Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
- clayz
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ich kann mein Mitgefühl leider nicht in Worte packen.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
- Quickhatch
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://archive.is/TBFZZ
Wieder ein paar interessante Fakten zum Thema: Die dümmste (Energie-) Politik der Welt.Die Bundesrepublik hat in der EU die strengsten Klimaziele übernommen, die kaum zu erreichen sind. Nachbarländer mit weniger strikten Vorschriften freuen sich nun auf die Überweisung üppiger Strafzahlungen.
- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Sind bestimmt diese Grünen für verantwortlichWeltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 11:56 https://archive.is/TBFZZ
Wieder ein paar interessante Fakten zum Thema: Die dümmste (Energie-) Politik der Welt.Die Bundesrepublik hat in der EU die strengsten Klimaziele übernommen, die kaum zu erreichen sind. Nachbarländer mit weniger strikten Vorschriften freuen sich nun auf die Überweisung üppiger Strafzahlungen.
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- Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Die Grünen, Fridays for Future, Luisa Neubauer, Deutsche Umwelthilfe, usw usw usw usw usw frei nach dem Motto " An den deutschen 1,5 - 1,8 Prozent Anteil wird die Welt gesunden"Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 12:00Sind bestimmt diese Grünen für verantwortlichWeltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 11:56 https://archive.is/TBFZZ
Wieder ein paar interessante Fakten zum Thema: Die dümmste (Energie-) Politik der Welt.Die Bundesrepublik hat in der EU die strengsten Klimaziele übernommen, die kaum zu erreichen sind. Nachbarländer mit weniger strikten Vorschriften freuen sich nun auf die Überweisung üppiger Strafzahlungen.
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- husefak
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
War ja klar, dass diese Klimasuppe von uns mehrfach auszulöffeln sein wird.Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 11:56 https://archive.is/TBFZZ
Wieder ein paar interessante Fakten zum Thema: Die dümmste (Energie-) Politik der Welt.Die Bundesrepublik hat in der EU die strengsten Klimaziele übernommen, die kaum zu erreichen sind. Nachbarländer mit weniger strikten Vorschriften freuen sich nun auf die Überweisung üppiger Strafzahlungen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Sind die 400k pro Person oder insgesamt?H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 11:00 Muss man sich mal überlegen. Zum Teil nicht mal 30 Jahre alt und haben einen Schuldenberg, den die erstmal gute 10-20 Jahre lang abzahlen müssen, falls nicht genug Spenden kommen.
https://www.deutschlandfunk.de/klimaakt ... z%20zahlen.Letzte Generation
Klimaaktivisten müssen rund 400.000 Euro Strafe zahlen – plus 700.000 Prozesskosten
Zehn Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ müssen wegen einer Flughafenblockade im Juli 2023 in Hamburg rund 400.000 Euro Schadenersatz zahlen.
Der größte Teil der Täter hat wohlhabende Eltern. Da geht’s dann halt nächsten Winter mal nicht nach Kitzbühel und gut ist.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Vermutlich waren die Abgeordneten von der CDU, CSU, FDP usw alle gerade am Buffet als über diese Dinge abgestimmt worden ist und Luisa ist durch die Reihen gerannt und hat auf deren Abstimmungsknöpfe gedrückt. Hehe, konservative hassen diesen TrickSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 12:10Die Grünen, Fridays for Future, Luisa Neubauer, Deutsche Umwelthilfe, usw usw usw usw usw frei nach dem Motto " An den deutschen 1,5 - 1,8 Prozent Anteil wird die Welt gesunden"Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 12:00Sind bestimmt diese Grünen für verantwortlichWeltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 11:56 https://archive.is/TBFZZ
Wieder ein paar interessante Fakten zum Thema: Die dümmste (Energie-) Politik der Welt.
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- Karl_Lagerfeld
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Meldet man bei sowas nicht einfach Privatinsolvenz an und is nach 5 Jahren Konto Pfändung fein raus? Kenne mich da nicht so ausH_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 11:00 Muss man sich mal überlegen. Zum Teil nicht mal 30 Jahre alt und haben einen Schuldenberg, den die erstmal gute 10-20 Jahre lang abzahlen müssen, falls nicht genug Spenden kommen.
https://www.deutschlandfunk.de/klimaakt ... z%20zahlen.Letzte Generation
Klimaaktivisten müssen rund 400.000 Euro Strafe zahlen – plus 700.000 Prozesskosten
Zehn Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ müssen wegen einer Flughafenblockade im Juli 2023 in Hamburg rund 400.000 Euro Schadenersatz zahlen.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Nein, Prozesskosten, Strafen und Bußgelder sind da m.W. immer ausgenommen und Schadensersatz bei Vorsatz i.d.R. auch.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 12:49 Meldet man bei sowas nicht einfach Privatinsolvenz an und is nach 5 Jahren Konto Pfändung fein raus? Kenne mich da nicht so aus
Dachte ich aber zunächst auch dran.
- Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ahmen.html
Ach wie gut.."In 90 Städten
„Schulstreik gegen Wehrpflicht“ – Lehrerverband droht mit „erzieherischen Maßnahmen“
In rund 90 Städten wird für Freitag zur Teilnahme an einem Schulstreik gegen die Wehrpflicht aufgerufen. Der Lehrerverband sieht das kritisch, Beteiligte müssten „mit erzieherischen Maßnahmen bis hin zu einem Verweis“ rechnen. Die Bundesschülerkonferenz kontert.
Der Deutsche Lehrerverband warnt Schüler angesichts der geplanten Protestaktion „Schulstreik gegen Wehrpflicht“ vor den Folgen eines unentschuldigten Fehlens im Unterricht. Für Freitag sind „Schulstreik“-Kundgebungen in rund 90 Städten geplant.
„Wer gegen die Reaktivierung der Wehrpflicht demonstrieren möchte, kann dies jederzeit außerhalb der Unterrichtszeit tun“, sagte Verbandspräsident Stefan Düll dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Wer unentschuldigt dem Unterricht fernbleibe und Gesprächsangebote ausschlage, müsse „mit erzieherischen Maßnahmen bis hin zu einem Verweis“ rechnen.
Jugend- und Schülerorganisationen rufen für Freitag zu einem bundesweiten Protesttag gegen die Wehrdienst-Pläne der Bundesregierung auf, über die an dem Tag im Bundestag abgestimmt werden soll.
Düll sieht die aktuelle „Schulstreik“-Kampagne insgesamt kritisch. Die Aufrufe erweckten in mehrfacher Hinsicht einen falschen Eindruck. „Schulstreiks während der Unterrichtszeit sind rechtlich keine Streiks, da Schülerinnen und Schüler keine Arbeitnehmer sind“, stellte der Lehrervertreter klar. Zudem gebe es etwa für eine Frauen-Wehrpflicht gar nicht die erforderliche Mehrheit im Bundestag.
Aufgabe der Schule sei es, sachlich über die sicherheitspolitische Lage, Rechtsgrundlagen und den gesellschaftlichen Kontext – insbesondere die Bedrohung durch Russland – zu informieren, so Düll. Ohnehin werde niemand zum Wehrdienst gezwungen: „Im Grundgesetz ist das Recht auf Verweigerung des Kriegsdienstes mit der Waffe garantiert.“
Die Bundesschülerkonferenz hingegen ruft die Schulen dazu auf, Schülerinnen und Schüler für die geplanten Proteste vom Unterricht freizustellen. Sie dürften nicht dafür bestraft werden, für ihre Meinung auf die Straße zu gehen, erklärte Generalsekretärin Amy Kirchhoff am Donnerstag in Berlin. Das Recht, die eigene Meinung öffentlich zu vertreten, sei ein Kernbestandteil der Demokratie.+
Bundesschülerkonferenz pocht auf „verfassungsmäßiges Recht auf Versammlungsfreiheit“
Die Bundesschülerkonferenz betonte, politische Bildung finde nicht ausschließlich im Klassenraum statt. Demokratische Selbstwirksamkeit entstehe oft erst dann, wenn junge Menschen aktiv am öffentlichen Diskurs teilnähmen, Verantwortung übernähmen und sich mit ihren Positionen sichtbar machten.
Ob jemand den Schulstreik unterstütze oder ablehne, spiele für die Freistellung keine Rolle. „Uns geht es darum, dass junge Menschen ihr verfassungsmäßiges Recht auf Versammlungsfreiheit ausüben können“, betonte Kirchhoff. Sie appellierte an Schulen und Bildungsverwaltungen, für Freitag eine unkomplizierte Freistellung zu ermöglichen.
Union und SPD hatten Mitte November nach langem Ringen eine Einigung in Bezug auf Wehrdienst erzielt. Demnach sollen zunächst alle jungen Menschen ab 18 Jahren zu Eignung und Motivation befragt werden; für junge Männer soll die Beantwortung verpflichtend sein. Ab 2027 sollen dann sukzessive junge Männer ab dem Jahrgang 2008 verpflichtend gemustert werden. Das Dienstmodell basiert zunächst weiter auf Freiwilligkeit. Reicht das nicht aus, soll ein neues Gesetzgebungsverfahren angestoßen werden, um die Wehrpflicht wieder einzuführen.
-
Mäx
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Schulden aus unerlaubten Handlungen sind zum Glück nicht Bestandteil des Restschuldbefreiungsverfahrens.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 12:49Meldet man bei sowas nicht einfach Privatinsolvenz an und is nach 5 Jahren Konto Pfändung fein raus? Kenne mich da nicht so ausH_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 11:00 Muss man sich mal überlegen. Zum Teil nicht mal 30 Jahre alt und haben einen Schuldenberg, den die erstmal gute 10-20 Jahre lang abzahlen müssen, falls nicht genug Spenden kommen.
https://www.deutschlandfunk.de/klimaakt ... z%20zahlen.Letzte Generation
Klimaaktivisten müssen rund 400.000 Euro Strafe zahlen – plus 700.000 Prozesskosten
Zehn Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ müssen wegen einer Flughafenblockade im Juli 2023 in Hamburg rund 400.000 Euro Schadenersatz zahlen.
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stabil
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Aus Gerechtigkeitsicht kann ich die Proteste nachvollziehen , die mit Baujahr 1993 -2007 kommen davon nur weil der Kelch an Ihnen vorüber gegangen ist, das ist nicht gerecht.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 13:01 https://www.welt.de/politik/deutschland ... ahmen.html
Ach wie gut.."In 90 Städten
„Schulstreik gegen Wehrpflicht“ – Lehrerverband droht mit „erzieherischen Maßnahmen“
In rund 90 Städten wird für Freitag zur Teilnahme an einem Schulstreik gegen die Wehrpflicht aufgerufen. Der Lehrerverband sieht das kritisch, Beteiligte müssten „mit erzieherischen Maßnahmen bis hin zu einem Verweis“ rechnen. Die Bundesschülerkonferenz kontert.
Der Deutsche Lehrerverband warnt Schüler angesichts der geplanten Protestaktion „Schulstreik gegen Wehrpflicht“ vor den Folgen eines unentschuldigten Fehlens im Unterricht. Für Freitag sind „Schulstreik“-Kundgebungen in rund 90 Städten geplant.
„Wer gegen die Reaktivierung der Wehrpflicht demonstrieren möchte, kann dies jederzeit außerhalb der Unterrichtszeit tun“, sagte Verbandspräsident Stefan Düll dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Wer unentschuldigt dem Unterricht fernbleibe und Gesprächsangebote ausschlage, müsse „mit erzieherischen Maßnahmen bis hin zu einem Verweis“ rechnen.
Jugend- und Schülerorganisationen rufen für Freitag zu einem bundesweiten Protesttag gegen die Wehrdienst-Pläne der Bundesregierung auf, über die an dem Tag im Bundestag abgestimmt werden soll.
Düll sieht die aktuelle „Schulstreik“-Kampagne insgesamt kritisch. Die Aufrufe erweckten in mehrfacher Hinsicht einen falschen Eindruck. „Schulstreiks während der Unterrichtszeit sind rechtlich keine Streiks, da Schülerinnen und Schüler keine Arbeitnehmer sind“, stellte der Lehrervertreter klar. Zudem gebe es etwa für eine Frauen-Wehrpflicht gar nicht die erforderliche Mehrheit im Bundestag.
Aufgabe der Schule sei es, sachlich über die sicherheitspolitische Lage, Rechtsgrundlagen und den gesellschaftlichen Kontext – insbesondere die Bedrohung durch Russland – zu informieren, so Düll. Ohnehin werde niemand zum Wehrdienst gezwungen: „Im Grundgesetz ist das Recht auf Verweigerung des Kriegsdienstes mit der Waffe garantiert.“
Die Bundesschülerkonferenz hingegen ruft die Schulen dazu auf, Schülerinnen und Schüler für die geplanten Proteste vom Unterricht freizustellen. Sie dürften nicht dafür bestraft werden, für ihre Meinung auf die Straße zu gehen, erklärte Generalsekretärin Amy Kirchhoff am Donnerstag in Berlin. Das Recht, die eigene Meinung öffentlich zu vertreten, sei ein Kernbestandteil der Demokratie.+
Bundesschülerkonferenz pocht auf „verfassungsmäßiges Recht auf Versammlungsfreiheit“
Die Bundesschülerkonferenz betonte, politische Bildung finde nicht ausschließlich im Klassenraum statt. Demokratische Selbstwirksamkeit entstehe oft erst dann, wenn junge Menschen aktiv am öffentlichen Diskurs teilnähmen, Verantwortung übernähmen und sich mit ihren Positionen sichtbar machten.
Ob jemand den Schulstreik unterstütze oder ablehne, spiele für die Freistellung keine Rolle. „Uns geht es darum, dass junge Menschen ihr verfassungsmäßiges Recht auf Versammlungsfreiheit ausüben können“, betonte Kirchhoff. Sie appellierte an Schulen und Bildungsverwaltungen, für Freitag eine unkomplizierte Freistellung zu ermöglichen.
Union und SPD hatten Mitte November nach langem Ringen eine Einigung in Bezug auf Wehrdienst erzielt. Demnach sollen zunächst alle jungen Menschen ab 18 Jahren zu Eignung und Motivation befragt werden; für junge Männer soll die Beantwortung verpflichtend sein. Ab 2027 sollen dann sukzessive junge Männer ab dem Jahrgang 2008 verpflichtend gemustert werden. Das Dienstmodell basiert zunächst weiter auf Freiwilligkeit. Reicht das nicht aus, soll ein neues Gesetzgebungsverfahren angestoßen werden, um die Wehrpflicht wieder einzuführen.
Vor 1990 wurde man auch mit ü18 noch eingezogen
Zuletzt geändert von stabil am 4. Dez 2025, 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Jep, ich musste mit 20 Jahren noch zu Musterung.stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2025, 13:36 Naja ganz so unrecht haben sie aber nicht, die mit Baujahr 1993 -2007 kommen davon nur weil der Kelch an Ihnen vorüber gegangen ist, das ist nicht gerecht.
Vor 1990 wurde man auch mit ü18 noch eingezogen
- Ban
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