Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[BlackStarZ]

Selbst Geschlechtswechsel kommt vor wie beim Clownfisch nur wird da das Männchen tatsächlich zum geburstfähigen Weibchen

lol, der feuchte Traum aller Luisa Neubauers und sonstigen Superprogressiven

Würde Luisa sofort unterstützen, wenn sie zum geburtsfähigen Clownfisch Weibchen transitionieren möchte.

[Certa]

Aber jetzt mal unter uns Königskindern...

In der Natur, egal ob Pflanzen oder Tiere, dreht sich alles ums Überleben als Individuum, Stamm, Art oder Rasse. Wenn eine Dürre kommt, produzieren Pflanzen schnell mehr Samen um die Art zu erhalten, Tiere verhalten sich im Rudel immer so, dass das Rudel überlebt, selbst Tiermütter opfern mal einen Nachkömmling, wenn er bei der Flucht behindert. Das ist genetisch und instinktiv verankert.

Aber beim ach so überlegenen Menschen ist alles ganz anders und jegliche Abweichung von der Natur - egal wie abartig - gilt mittlerweile als hoffähig. Weil wir ja so tolerant sind. Dies Gedankengut führt uns dann in die Dekadenz, die wir grade schon flächendeckend erleben. Und das war immer der Anfang vom Ende einer Hochkultur. Schaut mal zurück, wer alles schon dran verreckt ist.

Und das hat nix mit Abwerten und Beleidigen zu tun. Sind einfach die Fakten.

Auch In der "Natur" gibt es Homosexualität usw.

Ja, aber z.B. Transsexualität wird nicht in sozialen Medien gepusht und Teenies in der Pubertät auf dumme Ideen gebracht. Haben das selbst in der weiteren Familie erlebt. Zwei Jahre lang wollte ein Mädchen ein Junge sein, jetzt doch wieder nicht. Zum Glück zu jung um i-welche Hormone oder OPs anzuwenden.

In den "Medien" wird doch allgemein jeder Scheiss gepusht, der junge Menschen auf dumme Ideen bringt: Alkohol, Nikotin, Drogen usw usw.

Da ist man dann halt als Erziehungsberechtigter in der Verantwortung. War schon immer so und wird auch immer so sein.

[BlackStarZ]

Auch In der "Natur" gibt es Homosexualität usw.

Ja, aber z.B. Transsexualität wird nicht in sozialen Medien gepusht und Teenies in der Pubertät auf dumme Ideen gebracht. Haben das selbst in der weiteren Familie erlebt. Zwei Jahre lang wollte ein Mädchen ein Junge sein, jetzt doch wieder nicht. Zum Glück zu jung um i-welche Hormone oder OPs anzuwenden.

In den "Medien" wird doch allgemein jeder Scheiss gepusht, der junge Menschen auf dumme Ideen bringt: Alkohol, Nikotin, Drogen usw usw.

Da ist man dann halt als Erziehungsberechtigter in der Verantwortung. War schon immer so und wird auch immer so sein.

Du willst also auf die Erziehungsberechtigten setzen, wenn deren Kinder plötzlich, möglicherweise zur Generierung von Aufmerksamkeit, ein anderes Geschlecht haben wollen?

Das klingt nach einem total guten Plan

Hier waren früher eben die Leitlinien und Hürden ganz andere als heute. Wo man früher sehr kritisch hingeschaut hat und sehr stark über Risiken und Gefahren aufgeklärt hat ist es heute eher Leitlinie diese Menschen darin zu bestärken.

Eine Sache bleibt. Die operierten haben nach wie vor hohe Suizidraten und allgemein starke psychische Probleme:

„Die Ergebnisse passen aber zu anderen Studien, die gezeigt haben, dass Transgender-Personen signifikant häufiger mit der psychischen Gesundheit assoziierte medizinische Leistungen in Anspruch nehmen als die Allgemeinbevölkerung.“

https://www.aerzteblatt.de/archiv/trans ... b3c2d72f47


Aber davon wollen "Aktivisten" ja nichts wissen. Einfach in den Abgrund treten. Hauptsache ich darf mich dann mit den Federn schmücken, was ich für ein toller Mensch bin für das "Gute" zu sein. Es ist eine Egonummer.


Was mich betrifft, ich hab selbstverständlich Mitleid mit solchen Menschen und möchte, dass Ihnen geholfen wird. Aber Ihnen soll auch wirklich geholfen werden und nicht nur absurde Wünsche erfüllt werden. Wer lieber ein anderes Geschlecht haben möchte hat entweder ein starkes psychisches Problem oder steckt wirklich im falschen Körper (Genanalyse). Beides ist nicht lustig und gehört von Profis behandelt.

Der Großteil von dem was wir medial erleben gehört wahrscheinlich eher zum Psychiater anstatt ins TikTok Video.

[martin1986]

So lange sowas passiert, ist man bzgl. Diversität bestimmt nicht übers Ziel hinaus geschossen. Das mag aus der Perspektive eines 0815-Bürgers mit gesunder Moral so wirken, aber es gibt noch verdammt viel Hass in der Gesellschaft.

Doch ist man, und zwar schon längst, auch wenn das in deiner linken Bubble vermutlich einige überfordert.. Weil man sich darauf konzentriert, das Thema immer tiefer zu treiben - anstatt sich auf die Grundprinzipien (insbesondere Toleranz) zu fokussieren und diese in die Breite zu tragen.

Sinnvoll wäre es, dafür zu werben, einfach Toleranz ggü. deinem schwulen Kollegen zu haben oder deinen Nachbarn, der am Wochenende mal gerne in Frauenkleidern ausgeht, sein Leben leben zu lassen - damit könnte man die breiten Massen erreichen und mitnehmen. Stattdessen fokussieren sich die (meist linken) Spinner auf Sprachänderungen, Pronomen, 1242463 Geschlechter, "Erkennen" von Mikrodiskriminierungen, Geschlechtsänderungen, ständige Pride-Days und Pride-Kampagnen, etc. - damit schadet man der Sache mehr als man ihr nützt.

Genauso sollte man sich mal im Business-Kontext ehrlich machen: Dieses ständige Abfeiern von Diversität ist Unsinn. In bestimmten Aspekten sind diverse Teams definitiv überlegen, in anderen aber eben auch nicht - das sollte man objektiv benennen und neutral darauf basierend Entscheidungen treffen können. Stattdessen regieren bei vielen Firmen Ideologie und Hysterie.

[BlackStarZ]

Und der CSD in Gelsenkirchen musste im Mai abgesagt werden, weil die Polizei nicht für die Sicherheit der Teilnehmer garantieren konnte.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsen ... 83604.html

„Es gab eine abstrakte Bedrohungslage. Und der Veranstalter hat sich dazu entschlossen, daraufhin die Veranstaltung abzusagen“, so ein Sprecher der Polizei Gelsenkirchen gegenüber DER WESTEN. Diese Entscheidung habe ganz allein der Veranstalter getroffen – die Polizei habe keine Empfehlung ausgesprochen.

Er musste überhaupt nicht abgesagt werden seitens der Polizei. Der Veranstalter hat sich dazu entschlossen.


Schön bei den Fakten bleiben

[Jdizzle]

So lange sowas passiert, ist man bzgl. Diversität bestimmt nicht übers Ziel hinaus geschossen. Das mag aus der Perspektive eines 0815-Bürgers mit gesunder Moral so wirken, aber es gibt noch verdammt viel Hass in der Gesellschaft.

Doch ist man, und zwar schon längst, auch wenn das in deiner linken Bubble vermutlich einige überfordert.. Weil man sich darauf konzentriert, das Thema immer tiefer zu treiben - anstatt sich auf die Grundprinzipien (insbesondere Toleranz) zu fokussieren und diese in die Breite zu tragen.

Sinnvoll wäre es, dafür zu werben, einfach Toleranz ggü. deinem schwulen Kollegen zu haben oder deinen Nachbarn, der am Wochenende mal gerne in Frauenkleidern ausgeht, sein Leben leben zu lassen - damit könnte man die breiten Massen erreichen und mitnehmen. Stattdessen fokussieren sich die (meist linken) Spinner auf Sprachänderungen, Pronomen, 1242463 Geschlechter, "Erkennen" von Mikrodiskriminierungen, Geschlechtsänderungen, ständige Pride-Days und Pride-Kampagnen, etc. - damit schadet man der Sache mehr als man ihr nützt.

Genauso sollte man sich mal im Business-Kontext ehrlich machen: Dieses ständige Abfeiern von Diversität ist Unsinn. In bestimmten Aspekten sind diverse Teams definitiv überlegen, in anderen aber eben auch nicht - das sollte man objektiv benennen und neutral darauf basierend Entscheidungen treffen können. Stattdessen regieren bei vielen Firmen Ideologie und Hysterie.

Im Beitrag davor forderst du noch Maß und Mitte und jetzt stürzt du dich auf die linken Extremfälle

Jetzt muss der nächste nur die rechten Spinner erwähnen und jegliche Diskussion ist wieder erledigt

[GoldenInside]

So lange sowas passiert, ist man bzgl. Diversität bestimmt nicht übers Ziel hinaus geschossen. Das mag aus der Perspektive eines 0815-Bürgers mit gesunder Moral so wirken, aber es gibt noch verdammt viel Hass in der Gesellschaft.

Doch ist man, und zwar schon längst, auch wenn das in deiner linken Bubble vermutlich einige überfordert.. Weil man sich darauf konzentriert, das Thema immer tiefer zu treiben - anstatt sich auf die Grundprinzipien (insbesondere Toleranz) zu fokussieren und diese in die Breite zu tragen.

Sinnvoll wäre es, dafür zu werben, einfach Toleranz ggü. deinem schwulen Kollegen zu haben oder deinen Nachbarn, der am Wochenende mal gerne in Frauenkleidern ausgeht, sein Leben leben zu lassen - damit könnte man die breiten Massen erreichen und mitnehmen. Stattdessen fokussieren sich die (meist linken) Spinner auf Sprachänderungen, Pronomen, 1242463 Geschlechter, "Erkennen" von Mikrodiskriminierungen, Geschlechtsänderungen, ständige Pride-Days und Pride-Kampagnen, etc. - damit schadet man der Sache mehr als man ihr nützt.

Genauso sollte man sich mal im Business-Kontext ehrlich machen: Dieses ständige Abfeiern von Diversität ist Unsinn. In bestimmten Aspekten sind diverse Teams definitiv überlegen, in anderen aber eben auch nicht - das sollte man objektiv benennen und neutral darauf basierend Entscheidungen treffen können. Stattdessen regieren bei vielen Firmen Ideologie und Hysterie.

Wie passt es eigentlich inhaltlich, dass du mich zur linken Bubble zählst, obwohl ich nicht gendere?

Aber mal srs, wie viele Personen kennst du im Real Life, die so drauf sind? Könnte es nicht evtl. sein, dass du aus einer anderen Bubble einfach eine laute Minderheit, die dich aufregt, mehr wahrnimmst?

[Certa]

Ja, aber z.B. Transsexualität wird nicht in sozialen Medien gepusht und Teenies in der Pubertät auf dumme Ideen gebracht. Haben das selbst in der weiteren Familie erlebt. Zwei Jahre lang wollte ein Mädchen ein Junge sein, jetzt doch wieder nicht. Zum Glück zu jung um i-welche Hormone oder OPs anzuwenden.

In den "Medien" wird doch allgemein jeder Scheiss gepusht, der junge Menschen auf dumme Ideen bringt: Alkohol, Nikotin, Drogen usw usw.

Da ist man dann halt als Erziehungsberechtigter in der Verantwortung. War schon immer so und wird auch immer so sein.

Du willst also auf die Erziehungsberechtigten setzen, wenn deren Kinder plötzlich, möglicherweise zur Generierung von Aufmerksamkeit, ein anderes Geschlecht haben wollen?

Das klingt nach einem total guten Plan

Hier waren früher eben die Leitlinien und Hürden ganz andere als heute. Wo man früher sehr kritisch hingeschaut hat und sehr stark über Risiken und Gefahren aufgeklärt hat ist es heute eher Leitlinie diese Menschen darin zu bestärken.

Eine Sache bleibt. Die operierten haben nach wie vor hohe Suizidraten und allgemein starke psychische Probleme:

„Die Ergebnisse passen aber zu anderen Studien, die gezeigt haben, dass Transgender-Personen signifikant häufiger mit der psychischen Gesundheit assoziierte medizinische Leistungen in Anspruch nehmen als die Allgemeinbevölkerung.“

https://www.aerzteblatt.de/archiv/trans ... b3c2d72f47


Aber davon wollen "Aktivisten" ja nichts wissen. Einfach in den Abgrund treten. Hauptsache ich darf mich dann mit den Federn schmücken, was ich für ein toller Mensch bin für das "Gute" zu sein. Es ist eine Egonummer.


Was mich betrifft, ich hab selbstverständlich Mitleid mit solchen Menschen und möchte, dass Ihnen geholfen wird. Aber Ihnen soll auch wirklich geholfen werden und nicht nur absurde Wünsche erfüllt werden. Wer lieber ein anderes Geschlecht haben möchte hat entweder ein starkes psychisches Problem oder steckt wirklich im falschen Körper (Genanalyse). Beides ist nicht lustig und gehört von Profis behandelt.

Der Großteil von dem was wir medial erleben gehört wahrscheinlich eher zum Psychiater anstatt ins TikTok Video.

Natürlich muss man bei Kindern und Heranwachsenen auf die Erziehungsberechtigten setzen. Das war vor 20 Jahren schon so, als mir meine Eltern erklären mussten, dass ich nicht rauchen/Alkohol trinken muss, weil es der Schauspieler im Film/Serie tut. Und das ist auch heutzutage noch so, wo soziale Medien andere Einflüsse darbieten.

[BlackStarZ]

In den "Medien" wird doch allgemein jeder Scheiss gepusht, der junge Menschen auf dumme Ideen bringt: Alkohol, Nikotin, Drogen usw usw.

Da ist man dann halt als Erziehungsberechtigter in der Verantwortung. War schon immer so und wird auch immer so sein.

Du willst also auf die Erziehungsberechtigten setzen, wenn deren Kinder plötzlich, möglicherweise zur Generierung von Aufmerksamkeit, ein anderes Geschlecht haben wollen?

Das klingt nach einem total guten Plan

Hier waren früher eben die Leitlinien und Hürden ganz andere als heute. Wo man früher sehr kritisch hingeschaut hat und sehr stark über Risiken und Gefahren aufgeklärt hat ist es heute eher Leitlinie diese Menschen darin zu bestärken.

Eine Sache bleibt. Die operierten haben nach wie vor hohe Suizidraten und allgemein starke psychische Probleme:

„Die Ergebnisse passen aber zu anderen Studien, die gezeigt haben, dass Transgender-Personen signifikant häufiger mit der psychischen Gesundheit assoziierte medizinische Leistungen in Anspruch nehmen als die Allgemeinbevölkerung.“

https://www.aerzteblatt.de/archiv/trans ... b3c2d72f47


Aber davon wollen "Aktivisten" ja nichts wissen. Einfach in den Abgrund treten. Hauptsache ich darf mich dann mit den Federn schmücken, was ich für ein toller Mensch bin für das "Gute" zu sein. Es ist eine Egonummer.


Was mich betrifft, ich hab selbstverständlich Mitleid mit solchen Menschen und möchte, dass Ihnen geholfen wird. Aber Ihnen soll auch wirklich geholfen werden und nicht nur absurde Wünsche erfüllt werden. Wer lieber ein anderes Geschlecht haben möchte hat entweder ein starkes psychisches Problem oder steckt wirklich im falschen Körper (Genanalyse). Beides ist nicht lustig und gehört von Profis behandelt.

Der Großteil von dem was wir medial erleben gehört wahrscheinlich eher zum Psychiater anstatt ins TikTok Video.

Natürlich muss man bei Kindern und Heranwachsenen auf die Erziehungsberechtigten setzen. Das war vor 20 Jahren schon so, als mir meine Eltern erklären mussten, dass ich nicht rauchen/Alkohol trinken muss, weil es der Schauspieler im Film/Serie tut. Und das ist auch heutzutage noch so, wo soziale Medien andere Einflüsse darbieten.

Du hast das Grundproblem nicht verstanden

[Certa]

Du willst also auf die Erziehungsberechtigten setzen, wenn deren Kinder plötzlich, möglicherweise zur Generierung von Aufmerksamkeit, ein anderes Geschlecht haben wollen?

Das klingt nach einem total guten Plan

Hier waren früher eben die Leitlinien und Hürden ganz andere als heute. Wo man früher sehr kritisch hingeschaut hat und sehr stark über Risiken und Gefahren aufgeklärt hat ist es heute eher Leitlinie diese Menschen darin zu bestärken.

Eine Sache bleibt. Die operierten haben nach wie vor hohe Suizidraten und allgemein starke psychische Probleme:



https://www.aerzteblatt.de/archiv/trans ... b3c2d72f47


Aber davon wollen "Aktivisten" ja nichts wissen. Einfach in den Abgrund treten. Hauptsache ich darf mich dann mit den Federn schmücken, was ich für ein toller Mensch bin für das "Gute" zu sein. Es ist eine Egonummer.


Was mich betrifft, ich hab selbstverständlich Mitleid mit solchen Menschen und möchte, dass Ihnen geholfen wird. Aber Ihnen soll auch wirklich geholfen werden und nicht nur absurde Wünsche erfüllt werden. Wer lieber ein anderes Geschlecht haben möchte hat entweder ein starkes psychisches Problem oder steckt wirklich im falschen Körper (Genanalyse). Beides ist nicht lustig und gehört von Profis behandelt.

Der Großteil von dem was wir medial erleben gehört wahrscheinlich eher zum Psychiater anstatt ins TikTok Video.

Natürlich muss man bei Kindern und Heranwachsenen auf die Erziehungsberechtigten setzen. Das war vor 20 Jahren schon so, als mir meine Eltern erklären mussten, dass ich nicht rauchen/Alkohol trinken muss, weil es der Schauspieler im Film/Serie tut. Und das ist auch heutzutage noch so, wo soziale Medien andere Einflüsse darbieten.

Du hast das Grundproblem nicht verstanden

Ok, schade

[dutty]

Ich bin mal gespannt, wann es in der Werbung ankommt.

Und in den Serien von Netflix etc.

[Bob-Tschigerillo]

Ich bin mal gespannt, wann es in der Werbung ankommt.

Und in den Serien von Netflix etc.

Und in der Tagesschau

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[Kris_Law]

Ich bin mal gespannt, wann es in der Werbung ankommt.

Und in den Serien von Netflix etc.

Und in der Tagesschau


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Habe erstmal nicht verstanden was damit die ARD App zu tun haben soll

[martin1986]

So lange sowas passiert, ist man bzgl. Diversität bestimmt nicht übers Ziel hinaus geschossen. Das mag aus der Perspektive eines 0815-Bürgers mit gesunder Moral so wirken, aber es gibt noch verdammt viel Hass in der Gesellschaft.

Doch ist man, und zwar schon längst, auch wenn das in deiner linken Bubble vermutlich einige überfordert.. Weil man sich darauf konzentriert, das Thema immer tiefer zu treiben - anstatt sich auf die Grundprinzipien (insbesondere Toleranz) zu fokussieren und diese in die Breite zu tragen.

Sinnvoll wäre es, dafür zu werben, einfach Toleranz ggü. deinem schwulen Kollegen zu haben oder deinen Nachbarn, der am Wochenende mal gerne in Frauenkleidern ausgeht, sein Leben leben zu lassen - damit könnte man die breiten Massen erreichen und mitnehmen. Stattdessen fokussieren sich die (meist linken) Spinner auf Sprachänderungen, Pronomen, 1242463 Geschlechter, "Erkennen" von Mikrodiskriminierungen, Geschlechtsänderungen, ständige Pride-Days und Pride-Kampagnen, etc. - damit schadet man der Sache mehr als man ihr nützt.

Genauso sollte man sich mal im Business-Kontext ehrlich machen: Dieses ständige Abfeiern von Diversität ist Unsinn. In bestimmten Aspekten sind diverse Teams definitiv überlegen, in anderen aber eben auch nicht - das sollte man objektiv benennen und neutral darauf basierend Entscheidungen treffen können. Stattdessen regieren bei vielen Firmen Ideologie und Hysterie.

Im Beitrag davor forderst du noch Maß und Mitte und jetzt stürzt du dich auf die linken Extremfälle

Jetzt muss der nächste nur die rechten Spinner erwähnen und jegliche Diskussion ist wieder erledigt

Nö, auch in diesem Post fordere ich Maß und Mitte, du musst ihn nur lesen und verstehen:
Ich befürworte es, grundlegende Regeln der Toleranz im Kontext Identitäts- und Geschlechterpolitik in die Breite der Gesellschaft zu bringen, wir haben viel zu viel Frauenfeindlichkeit, Homophobie, religiös begründete Intoleranz, etc. Gleichzeitig lehne ich Extreme wie bspw. die freie Geschlechtswahl oder Gendern eben ab. Dass das überwiegend aus der extremen linken Ecke kommt ("linke Spinner") ist kein Geheimnis - genauso wie Schwulenhass häufig bei extremen Rechten ("rechte Spinner", zufrieden? ) zu finden ist.

[martin1986]

So lange sowas passiert, ist man bzgl. Diversität bestimmt nicht übers Ziel hinaus geschossen. Das mag aus der Perspektive eines 0815-Bürgers mit gesunder Moral so wirken, aber es gibt noch verdammt viel Hass in der Gesellschaft.

Doch ist man, und zwar schon längst, auch wenn das in deiner linken Bubble vermutlich einige überfordert.. Weil man sich darauf konzentriert, das Thema immer tiefer zu treiben - anstatt sich auf die Grundprinzipien (insbesondere Toleranz) zu fokussieren und diese in die Breite zu tragen.

Sinnvoll wäre es, dafür zu werben, einfach Toleranz ggü. deinem schwulen Kollegen zu haben oder deinen Nachbarn, der am Wochenende mal gerne in Frauenkleidern ausgeht, sein Leben leben zu lassen - damit könnte man die breiten Massen erreichen und mitnehmen. Stattdessen fokussieren sich die (meist linken) Spinner auf Sprachänderungen, Pronomen, 1242463 Geschlechter, "Erkennen" von Mikrodiskriminierungen, Geschlechtsänderungen, ständige Pride-Days und Pride-Kampagnen, etc. - damit schadet man der Sache mehr als man ihr nützt.

Genauso sollte man sich mal im Business-Kontext ehrlich machen: Dieses ständige Abfeiern von Diversität ist Unsinn. In bestimmten Aspekten sind diverse Teams definitiv überlegen, in anderen aber eben auch nicht - das sollte man objektiv benennen und neutral darauf basierend Entscheidungen treffen können. Stattdessen regieren bei vielen Firmen Ideologie und Hysterie.

Wie passt es eigentlich inhaltlich, dass du mich zur linken Bubble zählst, obwohl ich nicht gendere?

Aber mal srs, wie viele Personen kennst du im Real Life, die so drauf sind? Könnte es nicht evtl. sein, dass du aus einer anderen Bubble einfach eine laute Minderheit, die dich aufregt, mehr wahrnimmst?

Ich kenne sehr viele im beruflichen Kontext persönlich, auf die viele Stereotype der linken Bubble zutreffen. In einer großen Beratung gehört es bei vielen zum guten Ton, alles zu gendern was nicht bei drei auf den Bäumen ist, grüne Politik zu hofieren und in internen Call in jeden zweiten Satz mindestens einmal "diversity" einzubauen.
Klar, auch nur eine Bubble... es gibt aber eben mittlerweile einige und nicht gerade besonders unsichtbare Bubbles, die derartigen Ideologien anhängen.

Der linken Bubble habe ich dich auf Grund vorheriger Aussagen zugeordnet (ordnest du dich da nicht selbst auch ein?).