Faben hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Okt 2025, 22:52
Ich sehe Integration nicht als Einbahnstraße. Allerdings denke ich, dass gerade die Politik deutlich mehr dafür tun könnte. Z.B. eine deutlich schnellere Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt.
Klingt ja toll in der Theorie, faktisch kommen aber Menschen her, die vor allem keine Bildung und keinen Abschluss haben. Laut Statistik besitzen gut 80% der Syrer weder Abschluss, noch irgendeine Form von Ausbildung/Studium.
Also mit mal schnell in den Arbeitsmarkt integrieren, ist es einfach nur linker Populismus (eine vermeintlich einfache Lösung anbieten für ein tief verwurzeltes Problem).
Und auch, dass mittlerweile 1/4 der deutschen eine fremdenfeindliche Partei befürworten, ist aus meiner Sicht nicht unbedingt ein positives Zeichen an potentielle Einwanderer.
Aber umgekehrte vermitteln hohe Zahlen an Sexual- und Gewaltdelikten der hiesigen Bevölkerung ein positives Zeichen? Ursache und Wirkung mein Lieber.
Für die kriminologische Forschung habe ich oben eine Quelle genannt.
Ja und es wird nicht besser als Argument. Alle Flüchtlinge leiden anfänglich unter Armut. Wenn man das denn tatsächlich so behaupten will, denn rein vom Wohlstandslevel geht es denen hier deutlich besser als in deren Herkunftsländern, aber gut, anderes Thema. Jedenfalls leiden alle Flüchtlinge und Migranten aus aller Welt, die hier her kommen, unter den selben Bedingungen. Armut und Viertel, in denen mehr Kriminalitätsbelastung herrscht, sind ganz normal. Das rechtfertigt und erklärt keine 20- oder 40-fache überrepräsentative Sexual/Gewaltststistik. Da kann der deutsche Staat auch wenig machen, wenn die in ihren Herkunftsländern andere Werte und Verständnisse über Mann und vor allem Frau vermittelt bekommen haben. Guck dir mal ein paar Videos aus Afghanistan Reportagen an, dort laufen Frauen gar nicht draußen herum. Die sind dort "Freiwild", wenn ohne Mann unterwegs. Wenn wir uns das hier auch wünschen, um die Zahlen zu senken, dann viel Erfolg mit dieser Idee.