Erstmal Danke für eine sinnvolle Antwort, fällt manchen hier anscheinend schwer wenn man nicht auf das täglich gleiche Lied einstimmt.Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Sep 2025, 20:57Schlanke EU für Verteidung, Handel und Grenzsicherung. Mehr nicht.Herbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Sep 2025, 18:08 Der Großteil scheint hier ja Richtung AFD zu tendieren.
Abseits der Migrationsfrage - Stört euch die Russlandnähe und EU-Feindlichkeit nicht?
Möglichst souveräne Nationalstaaten statt angestrebte Vereinigte Staaten von Europa (aka "vertiefte europäische Integration") wie aktuell.
Aktuell sind wir doch nur noch Abnicker.
Siehe auch Urteile des EuGH zum Thema Asyl. Im Hinterzimmer wird entschieden. Je größer, ferner und anonymer das Konstrukt, desto undemokratischer ist es. Da ist realistisch betrachtet nichts mehr reformierbar. Man wird DE natürlich nicht gehen lassen. Zahlmeister, größter Streber, geopolitisches US-Interesse, Angst der Nachbarländer vor einer neuerlichen Erhebung Deutschlands (ich sehe die Nazikarikaturen und Bärtchen der Gazetten schon vor mir).
Im Übrigen:
Man wollte DE einhegen. Bald dürfen wir für die nächste EU-Erweiterung finanziell aufkommen um diese Länder von russischem Einfluss loszueisen und erhalten dafür Kosten, Korruption, Armutseinwanderung, alte Kriegswaffen und wahhabitischen Einfluss durch Bosnien.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 19608.html
Ansonsten:Historischer Deal: Mitterrand forderte Euro als Gegenleistung für die Einheit
Die Wiedervereinigung hatte ihren Preis. Aus bisher geheim gehaltenen Protokollen geht nach SPIEGEL-Informationen hervor: Erst die Bereitschaft der Kohl-Bundesregierung, ihren Widerstand gegen die Einführung des Euro aufzugeben, ebnete den Weg zur Einheit.
Siehe:„Der Markt geht davon aus, dass die Deutschen für alles geradestehen“
viewtopic.php?p=792233#p792233
Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Jul 2025, 16:11 Kann sich ja jeder selbst ein Bild machen:
Im Hinterzimmer schaffen die Eurokraten Fakten. Es reicht also, wenn es im kleinsten Zipfel eines Landes Scharmützel mit ein paar Islamisten gibt, damit ein Land in Gänze als unsicher gilt.
Weitere Narrative zur Alternativlosigkeit: Millionen Klimaflüchtlinge in der Zukunft, "Fachkräftemangel" und Erhalt der Einwohnerzahl (warum überhaupt?)
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https://www.tagesschau.de/ausland/melon ... n-100.html
Bis zu 36.000 Asylanträge wollte Italiens Regierung pro Jahr prüfen - auf nicht-europäischem Boden. Jetzt haben Richter ihr Vorgehen bereits zum zweiten Mal gestoppt. Die Migranten dürfen vorerst ins Land.Ein erster Versuch der Meloni-Regierung, dort über Asylverfahren im Schnellverfahren zu entscheiden, war schon Mitte Oktober gescheitert: Insgesamt 16 Männer aus Ägypten und Bangladesch durften schließlich doch weiter nach Italien, weil ein Gericht befunden hatte, dass beide Länder keine sicheren Herkunftsstaaten sind.Screenshot_20250731_155028_Samsung Internet.jpgDie Regierung in Rom legte daraufhin per Dekret eine neue Liste mit 19 vermeintlich sichereren Herkunftsländern fest - darunter wieder Ägypten und Bangladesch. Der EuGH hatte allerdings Anfang Oktober entschieden, dass ein Staat nur dann als sicheres Herkunftsland eingestuft werden darf, wenn dort nirgends Verfolgung droht. Darauf berufen sich auch die italienischen Gerichte.
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Im Rahmen dieser gemeinsamen Recherche von WELT AM SONNTAG, POLITICO und Onet, die alle zum Axel-Springer-Verlag gehören, äußerte sich auch Leijtens Vorgänger als Frontex-Chef, Fabrice Leggeri. Der Franzose war wegen Vorwürfen des Wegschauens bei Menschenrechtsverletzungen und des Missmanagements im April 2022 zurückgetreten.Er sagte: „Ich habe mich immer bemüht, die Interessen der EU und aller Schengen-Staaten zu verteidigen, die nationalen Behörden zu unterstützen, Kriminalität und Terrorismus zu bekämpfen.“ Fehler räumte er nicht ein. Aus seiner Sicht ist ein politischer Umschwung schuld an seinem persönlichen Niedergang.Screenshot_20241013-203002_Samsung Internet.jpgEr berichtete von einem Gespräch mit der EU-Migrationskommissarin Ylva Johansson im Oktober 2019: „Bis dahin wollte die Kommission, dass wir das Standing-Corps zügig entwickeln. Aber dann fragte mich die Kommissarin: Wofür brauchen Sie das? Die Migranten sind willkommen. Wofür braucht es also Waffen und Uniformen?“ Ein Sprecher von Johansson lehnte einen Kommentar zu diesem angeblichen Gespräch ab.
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Meinst du mit schlanker EU Beibehaltung der wirtschaftlichen & persönlichen Bewegungsfreiheit und gleichzeitiger Abschaffung der Bürokratie von oben?
Ein gänzlicher Austritt scheint wirtschaftlich gesehen ziemlich negativ zu sein, trotz aktuellem Nettozahler Status
Siehe https://www.iwkoeln.de/presse/pressemit ... osten.html
Bei dem Asyl Thema sind wir größtenteils einer Meinung