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USA-Thread

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Shivus
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Re: USA-Thread

Im Gegensatz zu dir unterstelle ich anderen Usern halt kein Halbwissen, sondern lasse solche einfache Fakten kurz von GPT überprüfen. Damit reicht das auch wieder - ich habe genug von solchen Diskussionen mit dir, wo eh nur ideologische Parolen kommen. Wenn es so ein Gesetz in den USA geben würde, wärst du sicherlich nicht so kleinkariert - sondern würdest vor Entrüstung explodieren. :guenni:

Damit weiter mit den anderen Themen - mit Goldeninside wirds sowieso keine vernünftige Diskussion geben :)
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Dreadlift
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Re: USA-Thread

@Ebiator Finde diese Umfrage z.B. bedenklicher, als die aktuelle Regierung in den USA.
gewalt.png
Edit: Klar Umfrage/Studie etc. Bin selber kein Fan von so etwas, aber man sollte es auch nicht unbeachtet lassen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Certa
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Re: USA-Thread

Shivus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:03 Im Gegensatz zu dir unterstelle ich anderen Usern halt kein Halbwissen
Mit hast du neulich unterstellt, dass ich "keinerlei Fachwissen" habe :guenni:
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Shivus
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Re: USA-Thread

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:07
Shivus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:03 Im Gegensatz zu dir unterstelle ich anderen Usern halt kein Halbwissen
Mit hast du neulich unterstellt, dass ich "keinerlei Fachwissen" habe :guenni:
Hast du ja auch nicht - wenns um polizeiliche oder justizielle Themen gibt. Dafür kennst du dich bei Themen aus, zu denen ich nichts sagen kann. Ist doch fair
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clearly
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Re: USA-Thread

Dreadlift hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:04 @Ebiator Finde diese Umfrage z.B. bedenklicher, als die aktuelle Regierung in den USA.

gewalt.png

Edit: Klar Umfrage/Studie etc. Bin selber kein Fan von so etwas, aber man sollte es auch nicht unbeachtet lassen.
allein dass man gesehen hat wie viele verwüstungen und riots es nach charlie kirk gab (keine) und dann nochmal zu schauen was es für fiery but mostly peaceful szenen nach george floyd gab :)
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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Re: USA-Thread

Hinweis von Moderator Shivus

Ich habe gesagt, dass die Diskussion beendet ist. Was ich geschrieben habe war Fakt, deinen persönlichen Kleinkrieg kannst du mir per PN senden
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Certa
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Re: USA-Thread

Waren doch sachliche Argumente aus der gleichen KI Quelle, die du benutzt hast 👍
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Shivus
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Re: USA-Thread

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:28 Waren doch sachliche Argumente aus der gleichen KI Quelle, die du benutzt hast 👍
Nein. Ich schreib über Dänemark bzw ein Thema, für ihn dreht es sich mal wieder nur um die Personen hinter dem Beitrag.

Gerne können wir weiter darüber diskutieren, wie das Anti-Ghetto Gesetz in Dänemark aufgebaut ist, aber mir reichen diese persönlichen Anfeindungen, die hier von einigen Usern immer wieder kommen.

Damit gilt jetzt hier für alle: weiter mit dem Thema, alles weitere wird gelöscht :)
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Ebiator
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Re: USA-Thread

Dreadlift hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:04 @Ebiator Finde diese Umfrage z.B. bedenklicher, als die aktuelle Regierung in den USA.

gewalt.png

Edit: Klar Umfrage/Studie etc. Bin selber kein Fan von so etwas, aber man sollte es auch nicht unbeachtet lassen.
Absolut. Gewalt als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele sollte für jeden klar denkenden Menschen IMMER ein absolutes No-Go sein.

Ich glaube, ich muss an dieser Stelle auch mal etwas klarstellen: Nur weil ich Trump für einen Clown halte und klare faschistoide Tendenzen in seiner Regierung sehe, heißt das noch lange nicht dass ich das andere Extrem gutheiße oder links wäre.

Dieses Lagerdenken ist das größte Problem in der politischen Debatte und besonders in den USA. Und einen großen Anteil daran haben die sozialen Medien. Je nachdem, was für Beiträge ich mir in der letzten Zeit angeschaut habe, müllen mich Insta, Youtube und Co. abwechselnd mit Material zu, das entweder borderline rechts- oder linksextrem ist und mir weismachen will, ihre "Sache" wäre das einzig richtige.

Ich lehne aber Extreme aller Art ab und versuche zumindest, einigermaßen neutral und objektiv zu bleiben, auch wenn mir das nicht immer gelingt. Was mir in der Debatte einfach fehlt ist der Mittelweg bzw. die Vernunft.

Kann man nicht z.B. zugeben, dass unbegrenzte Zuwanderung in vielen Ländern ein Problem ist und von den Bürgern so empfunden wird, aber gleichzeitig Pauschalurteile und Hetze ablehnen? Kann man nicht sagen, dass die belehrende, pseudoidealistische Woke-Kultur nervtötend as fuck ist, Toleranz und Verständigung aber trotzdem eine gute Sache sind und dass es ein Unding ist, wenn ein Stephen Colbert oder Jimmy Kimmel gefeuert werden, weil dem Präsident nicht passt was die zu sagen haben?

Aber man wird immer gleich in eine Schublade gesteckt, wenn man für oder gegen etwas argumentiert. Und genau deshalb halte ich mich aus den meisten politischen Diskussionen mittlerweile raus, weil es eben keine echten Diskussionen mehr sind sondern meist einfach nur circle jerks bei denen keiner bereit ist, auch nur einen mm seines Standpunktes aufzugeben.

Ist schade und ab einem gewissen Punkt wird es auch gefährlich. Egal wer am Ende den ersten Stein wirft aber dass wir uns irgendwann den Schädel dafür einschlagen werden, was politisch vermeintlich falsch oder richtig ist, scheint geradezu unausweichlich. Richtig gruselig worauf wir als Menschheit gerade zusteuern, schäme mich da fast meinen Kindern gegenüber.
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Linksanwalt
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Re: USA-Thread

100% Zustimmung zu deinem Beitrag Ebi, top :up:
Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:06 Aber man wird immer gleich in eine Schublade gesteckt, wenn man für oder gegen etwas argumentiert. Und genau deshalb halte ich mich aus den meisten politischen Diskussionen mittlerweile raus, weil es eben keine echten Diskussionen mehr sind sondern meist einfach nur circle jerks bei denen keiner bereit ist, auch nur einen mm seines Standpunktes aufzugeben
Das halte ich für grundlegend falsch, auch wenn ich bis vor kurzem jahrelang genauso dachte wie du.
Ich dachte mir auch immer, fuck it, wieso sich diese militanten aggressiven Politik-Diskussionen antun, wenn eh jeder nur auf seine Standpunkte behart und das Gegenüber nur von der eigenen Meinung überzeugen will ohne die eigene zu hinterfragen?
Mittlerweile glaube ich daran, dass das genau zur Spaltung der Gesellschaft beitrug und weiter beitragen wird. Wir müssen wieder lernen Brücken zu bauen statt Mauern.
Wenn das dann dennoch auf taube Ohren stößt, dann ist es halt so - man hat es aber immerhin probiert. Sucht man nicht den Diskurs überlässt man die Hoheit politischer Diskussion immer mehr den extremen Rändern.
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Ebiator
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Re: USA-Thread

Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:14 Das halte ich für grundlegend falsch, auch wenn ich bis vor kurzem jahrelang genauso dachte wie du.
Ich dachte mir auch immer, fuck it, wieso sich diese militanten aggressiven Politik-Diskussionen antun, wenn eh jeder nur auf seine Standpunkte behart und das Gegenüber nur von der eigenen Meinung überzeugen will ohne die eigene zu hinterfragen?
Mittlerweile glaube ich daran, dass das genau zur Spaltung der Gesellschaft beitrug und weiter beitragen wird. Wir müssen wieder lernen Brücken zu bauen statt Mauern.
Wenn das dann dennoch auf taube Ohren stößt, dann ist es halt so - man hat es aber immerhin probiert. Sucht man nicht den Diskurs überlässt man die Hoheit politischer Diskussion immer mehr den extremen Rändern.
Ja, da hast du vermutlich recht und vielleicht spielt da auch meine Feigheit und/oder Bequemlichkeit eine Rolle. Aber ich bin einfach müde und habe auch schlicht kaum Zeit mehr dafür. Ich schätze, die Welt werden wohl andere retten müssen... ;)
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Knolle
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Re: USA-Thread

Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:14 100% Zustimmung zu deinem Beitrag Ebi, top :up:
Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:06 Aber man wird immer gleich in eine Schublade gesteckt, wenn man für oder gegen etwas argumentiert. Und genau deshalb halte ich mich aus den meisten politischen Diskussionen mittlerweile raus, weil es eben keine echten Diskussionen mehr sind sondern meist einfach nur circle jerks bei denen keiner bereit ist, auch nur einen mm seines Standpunktes aufzugeben
Das halte ich für grundlegend falsch, auch wenn ich bis vor kurzem jahrelang genauso dachte wie du.
Ich dachte mir auch immer, fuck it, wieso sich diese militanten aggressiven Politik-Diskussionen antun, wenn eh jeder nur auf seine Standpunkte behart und das Gegenüber nur von der eigenen Meinung überzeugen will ohne die eigene zu hinterfragen?
Mittlerweile glaube ich daran, dass das genau zur Spaltung der Gesellschaft beitrug und weiter beitragen wird. Wir müssen wieder lernen Brücken zu bauen statt Mauern.
Wenn das dann dennoch auf taube Ohren stößt, dann ist es halt so - man hat es aber immerhin probiert. Sucht man nicht den Diskurs überlässt man die Hoheit politischer Diskussion immer mehr den extremen Rändern.

Ist jetzt nicht rein auf die USA bezogen, aber teilweise ist wahrscheinlich nichts anderes möglich als die Spaltung, aber dann mit allen Mitteln. Das ist jetzt nur ein Gedankenspiel, bevor mir jemand sagt, dass ich verfassungswidrig denke. Aber vielleicht ist manchmal die Auflockerung notwendig und dann müssen sich gewisse Gruppen eben regional stärker aufteilen und verwalten. Also republikanische und demokratische Bezirke und dann aber auch mit mehr Befugnissen und Konzentration auf Gleichgesinnte. Und dann soll halt Kalifornien sein Ding machen und Washington mischt sich nicht so sehr ein :)
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Certa
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Re: USA-Thread

Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:52
Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:14 100% Zustimmung zu deinem Beitrag Ebi, top :up:
Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:06 Aber man wird immer gleich in eine Schublade gesteckt, wenn man für oder gegen etwas argumentiert. Und genau deshalb halte ich mich aus den meisten politischen Diskussionen mittlerweile raus, weil es eben keine echten Diskussionen mehr sind sondern meist einfach nur circle jerks bei denen keiner bereit ist, auch nur einen mm seines Standpunktes aufzugeben
Das halte ich für grundlegend falsch, auch wenn ich bis vor kurzem jahrelang genauso dachte wie du.
Ich dachte mir auch immer, fuck it, wieso sich diese militanten aggressiven Politik-Diskussionen antun, wenn eh jeder nur auf seine Standpunkte behart und das Gegenüber nur von der eigenen Meinung überzeugen will ohne die eigene zu hinterfragen?
Mittlerweile glaube ich daran, dass das genau zur Spaltung der Gesellschaft beitrug und weiter beitragen wird. Wir müssen wieder lernen Brücken zu bauen statt Mauern.
Wenn das dann dennoch auf taube Ohren stößt, dann ist es halt so - man hat es aber immerhin probiert. Sucht man nicht den Diskurs überlässt man die Hoheit politischer Diskussion immer mehr den extremen Rändern.

Ist jetzt nicht rein auf die USA bezogen, aber teilweise ist wahrscheinlich nichts anderes möglich als die Spaltung, aber dann mit allen Mitteln. Das ist jetzt nur ein Gedankenspiel, bevor mir jemand sagt, dass ich verfassungswidrig denke. Aber vielleicht ist manchmal die Auflockerung notwendig und dann müssen sich gewisse Gruppen eben regional stärker aufteilen und verwalten. Also republikanische und demokratische Bezirke und dann aber auch mit mehr Befugnissen und Konzentration auf Gleichgesinnte. Und dann soll halt Kalifornien sein Ding machen und Washington mischt sich nicht so sehr ein :)
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wie das in der Verfassung der USA so geregelt ist. Aber aktuell geht es ja eher zurück Richtung Zentralregierung in Washington, die dir im Fall der Fälle die Nationalgarde vorbei schickt, wenn man in Washington der Meinung ist, dass die Dinge nicht so laufen wie man es erwartet
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Knolle
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Re: USA-Thread

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:57
Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:52
Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:14 100% Zustimmung zu deinem Beitrag Ebi, top :up:


Das halte ich für grundlegend falsch, auch wenn ich bis vor kurzem jahrelang genauso dachte wie du.
Ich dachte mir auch immer, fuck it, wieso sich diese militanten aggressiven Politik-Diskussionen antun, wenn eh jeder nur auf seine Standpunkte behart und das Gegenüber nur von der eigenen Meinung überzeugen will ohne die eigene zu hinterfragen?
Mittlerweile glaube ich daran, dass das genau zur Spaltung der Gesellschaft beitrug und weiter beitragen wird. Wir müssen wieder lernen Brücken zu bauen statt Mauern.
Wenn das dann dennoch auf taube Ohren stößt, dann ist es halt so - man hat es aber immerhin probiert. Sucht man nicht den Diskurs überlässt man die Hoheit politischer Diskussion immer mehr den extremen Rändern.

Ist jetzt nicht rein auf die USA bezogen, aber teilweise ist wahrscheinlich nichts anderes möglich als die Spaltung, aber dann mit allen Mitteln. Das ist jetzt nur ein Gedankenspiel, bevor mir jemand sagt, dass ich verfassungswidrig denke. Aber vielleicht ist manchmal die Auflockerung notwendig und dann müssen sich gewisse Gruppen eben regional stärker aufteilen und verwalten. Also republikanische und demokratische Bezirke und dann aber auch mit mehr Befugnissen und Konzentration auf Gleichgesinnte. Und dann soll halt Kalifornien sein Ding machen und Washington mischt sich nicht so sehr ein :)
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wie das in der Verfassung der USA so geregelt ist. Aber aktuell geht es ja eher zurück Richtung Zentralregierung in Washington, die dir im Fall der Fälle die Nationalgarde vorbei schickt, wenn man in Washington der Meinung ist, dass die Dinge nicht so laufen wie man es erwartet
Es ist ja auch völlig unrealistisch, insbesondere auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten. In Deutschland wäre es ja ähnlich, die wirtschaftlich starken Staaten/Regionen würden schnell den Ton vorgeben.
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Re: USA-Thread

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:57 Aber aktuell geht es ja eher zurück Richtung Zentralregierung in Washington, die dir im Fall der Fälle die Nationalgarde vorbei schickt, wenn man in Washington der Meinung ist, dass die Dinge nicht so laufen wie man es erwartet
Das hatte seinen Grund, aber passt wohl leichter ins Weltbild, wenn man es sich so zurecht legt.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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