lebendig per piledriver. jedenfalls in den ersten 15 minuten.
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Sport und Fitness in den sozialen Medien
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
>2025 Jahre nach Christi Geburt
>Leute ziehen sich 90 Minuten Aaron vs. Wolf rein
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Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
bei so nem tiefflieger halt auch gefundenes fressenric505 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Okt 2025, 22:16lebendig per piledriver. jedenfalls in den ersten 15 minuten.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Also Wolf hat den schon in den ersten Minuten komplett beerdigt. Er kann praktisch alles was er sagt durch Studien belegen und aron ist nur auf der Schiene Trust me Bro unterwegs.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Außer er hat eine StudieZwerg hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Okt 2025, 22:51 Also Wolf hat den schon in den ersten Minuten komplett beerdigt. Er kann praktisch alles was er sagt durch Studien belegen und aron ist nur auf der Schiene Trust me Bro unterwegs.
Dann sagte er "Da gibt es sogar eine Studie aus Asutralien!!"
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Die eigentlich genau nur das bestätigt hat womit er sich verteidigt hat ( Höhere Schwermetalle bei Proteinpulver kamen nur bei Schokoladensorten vor wegen des kakaoanteils)BasFan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Okt 2025, 22:59Außer er hat eine StudieZwerg hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Okt 2025, 22:51 Also Wolf hat den schon in den ersten Minuten komplett beerdigt. Er kann praktisch alles was er sagt durch Studien belegen und aron ist nur auf der Schiene Trust me Bro unterwegs.
Dann sagte er "Da gibt es sogar eine Studie aus Asutralien!!"
Wusste er natürlich nicht.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Das cringe an dem ganzen Studiengelaber im BB ist ja, dass wirklich 99% dieser Labersäcke noch nicht mal eine „halbwegs“ gute Universität von innen gesehen haben.
Und ich rede nichtmal von einem PhD … die meisten haben ja nichtmal einen Bachelor in irgendwas. Reden ja nichtmal von Bachelor in Biologie, Chemie, Biophysik oder einen M.D./Dr. Med. Auch ein Bachelor/Master in etwas halbwegs quantitativ empirischen wäre zumindest schon ein Anfang.
Um sinnvoll mit Wissenschaftlicher Literatur umgehen zu können, muss/sollte man auch mal selber empirisch gearbeitet haben, oder Kurse in Ökonometrie oder Statistik belegt haben.
Finde da das Bildungsniveau in dieser Szene echt erschreckend. Mir fällt auf die Schnelle echt niemand ein der an einer halbwegs guten Uni studiert hat (also e.g., Heidelberg, LMU, TUM, KIT, RWTH, Mannheim für BWL, Bonn VWL, oder auch im Ausland, etc.). Vielleicht bin ich da auch eher in einer Bubble aber ich kenne fast niemanden aus meinem erweiterten Bekanntenkreis unter 35 der nicht irgendeine Art von Studium hat. Von den ganzen BB wunder wuzzis wie dem Madsen und den ganzen anderen Coaches fällt mir wirklich niemand ein mit einem Studium. Gerade die werfen aber mit fragwürdigen Thesen nur so um sich.
Heißt nicht, dass Akademiker per se was besseres sind. Aber es erinnert schon arg an Dunning-Kruger wenn diese ganzen Leute jetzt plötzlich anfangen aus Studien zu zitieren.
Und ich rede nichtmal von einem PhD … die meisten haben ja nichtmal einen Bachelor in irgendwas. Reden ja nichtmal von Bachelor in Biologie, Chemie, Biophysik oder einen M.D./Dr. Med. Auch ein Bachelor/Master in etwas halbwegs quantitativ empirischen wäre zumindest schon ein Anfang.
Um sinnvoll mit Wissenschaftlicher Literatur umgehen zu können, muss/sollte man auch mal selber empirisch gearbeitet haben, oder Kurse in Ökonometrie oder Statistik belegt haben.
Finde da das Bildungsniveau in dieser Szene echt erschreckend. Mir fällt auf die Schnelle echt niemand ein der an einer halbwegs guten Uni studiert hat (also e.g., Heidelberg, LMU, TUM, KIT, RWTH, Mannheim für BWL, Bonn VWL, oder auch im Ausland, etc.). Vielleicht bin ich da auch eher in einer Bubble aber ich kenne fast niemanden aus meinem erweiterten Bekanntenkreis unter 35 der nicht irgendeine Art von Studium hat. Von den ganzen BB wunder wuzzis wie dem Madsen und den ganzen anderen Coaches fällt mir wirklich niemand ein mit einem Studium. Gerade die werfen aber mit fragwürdigen Thesen nur so um sich.
Heißt nicht, dass Akademiker per se was besseres sind. Aber es erinnert schon arg an Dunning-Kruger wenn diese ganzen Leute jetzt plötzlich anfangen aus Studien zu zitieren.
Zuletzt geändert von friedrich_n am 16. Okt 2025, 23:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
sep hat an der rwth studiertfriedrich_n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Okt 2025, 23:13 Das cringe an dem ganzen Studiengelaber im BB ist ja, dass wirklich 99% dieser Labersäcke noch nicht mal eine „halbwegs“ gute Universität von innen gesehen haben.
Und ich rede nichtmal von einem PhD … die meisten haben ja nichtmal einen Bachelor in irgendwas. Reden ja nichtmal von Bachelor in Biologie, Chemie, Biophysik oder einen M.D./Dr. Med. Auch ein Bachelor/Master in etwas halbwegs quantitativ empirischen wäre zumindest schon ein Anfang.
Um sinnvoll mit Wissenschaftlicher Literatur umgehen zu können, muss/sollte man auch mal selber empirisch gearbeitet haben oder Kurse in Ökonometrie oder Statistik belegt haben.
Finde da das Bildungsniveau in dieser Szene echt erschreckend. Mir fällt auf die Schnelle echt niemand ein der an einer halbwegs guten Uni studiert hat (also e.g., Heidelberg, LMU, TUM, KIT, RWTH, Mannheim für BWL, Bonn VWL, oder auch im Ausland, etc.). Vielleicht bin ich da auch eher in einer Bubble aber ich kenne fast niemanden aus meinem erweiterten Bekanntenkreis unter 35 der nicht irgendeine Art von Studium hat.
Heißt nicht, dass Akademiker per se was besseres sind. Aber es erinnert schon arg an Dunning-Kruger wenn diese ganzen Leute jetzt plötzlich anfangen aus Studien zu zitieren.
aber ja sonst hast du da recht. ist aber nicht nur in der szene zu beobachten, sondern teilweise auch in kommentarsektionen von tageszeitungen. ein abgeschlossenes studium garantiert halt auch nicht dass jemand was von methodik versteht aber dafür wird die eigene meinung gerne noch mehr überschätzt
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien
Ja. Es ist einfach so unfassbar nervig zuzuhören, wenn dann in einem Podcast wieder irgendwelche Studien aufgebracht werden (aka ich hab den Abstrakt gelesen) und dann sitzen da so Leute wie ein Maik Ciesla und hauen irgendwelche Stammtisch parolen raus „wUrDe nIchT aN BB dUrcHgefÜhRt“.OHP92 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Okt 2025, 23:22sep hat an der rwth studiertfriedrich_n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Okt 2025, 23:13 Das cringe an dem ganzen Studiengelaber im BB ist ja, dass wirklich 99% dieser Labersäcke noch nicht mal eine „halbwegs“ gute Universität von innen gesehen haben.
Und ich rede nichtmal von einem PhD … die meisten haben ja nichtmal einen Bachelor in irgendwas. Reden ja nichtmal von Bachelor in Biologie, Chemie, Biophysik oder einen M.D./Dr. Med. Auch ein Bachelor/Master in etwas halbwegs quantitativ empirischen wäre zumindest schon ein Anfang.
Um sinnvoll mit Wissenschaftlicher Literatur umgehen zu können, muss/sollte man auch mal selber empirisch gearbeitet haben oder Kurse in Ökonometrie oder Statistik belegt haben.
Finde da das Bildungsniveau in dieser Szene echt erschreckend. Mir fällt auf die Schnelle echt niemand ein der an einer halbwegs guten Uni studiert hat (also e.g., Heidelberg, LMU, TUM, KIT, RWTH, Mannheim für BWL, Bonn VWL, oder auch im Ausland, etc.). Vielleicht bin ich da auch eher in einer Bubble aber ich kenne fast niemanden aus meinem erweiterten Bekanntenkreis unter 35 der nicht irgendeine Art von Studium hat.
Heißt nicht, dass Akademiker per se was besseres sind. Aber es erinnert schon arg an Dunning-Kruger wenn diese ganzen Leute jetzt plötzlich anfangen aus Studien zu zitieren.
aber ja sonst hast du da recht. ist aber nicht nur in der szene zu beobachten, sondern teilweise auch in kommentarsektionen von tageszeitungen. ein abgeschlossenes studium garantiert halt auch nicht dass jemand was von methodik versteht aber dafür wird die eigene meinung gerne noch mehr überschätzt
Nochmal: die Latte liegt ja richtig niedrig. Ich finde auch jemand mit Bachelor/Master braucht sich nicht als science based aufspielen. Die Latte wäre eigentlich PhD mit Publikationen - und im englischen Raum gibt es da in der erweiterten Gesundheitsszene ja schon einige (z.B, Rhonda Patrick). Aber in Deutschland hast du ja nur so Kapazunder ohne Abitur und Studium die plötzlich über Studien reden von denen sie nicht mehr als den abstrakt verstehen, aber daraus dann teils Ableitungen für die Betreuung von Athleten ziehen.
Geht garnicht sowas.