Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Weltraumsoldat]

Die AFD muss halt auch, wie jede andere Partei, ihre Stammwähler bei Laune halten.

Auf Grund mangelnder Alternativen sollte mE dazu eine konsequente Haltung zu Migration, Identitätspolitik, Steuern, etc. ausreichen.
Die, die man mit derartigen Themen (Russland, 3. Reich, etc.) gewinnt, sind deutlich weniger als die, die man am anderen Ende verschreckt.

Apropos Steuern: das neue Konzept der AFD dazu finde ich persönlich ja ganz interessant, weil ich davon auch massiv profitieren würde.

Nice, wieder ein AfD-Wähler mehr

[Certa]

Auf Grund mangelnder Alternativen sollte mE dazu eine konsequente Haltung zu Migration, Identitätspolitik, Steuern, etc. ausreichen.
Die, die man mit derartigen Themen (Russland, 3. Reich, etc.) gewinnt, sind deutlich weniger als die, die man am anderen Ende verschreckt.

Apropos Steuern: das neue Konzept der AFD dazu finde ich persönlich ja ganz interessant, weil ich davon auch massiv profitieren würde.

Nice, wieder ein AfD-Wähler mehr

Bin Stammwähler von der Partei, die holt mich insgesamt am meisten ab.

[Homelander]

Apropos Steuern: das neue Konzept der AFD dazu finde ich persönlich ja ganz interessant, weil ich davon auch massiv profitieren würde.

Nice, wieder ein AfD-Wähler mehr

Bin Stammwähler von der Partei, die holt mich insgesamt am meisten ab.

Nachvollziehbar.

[Abraxas]

Es gibt Äußerungen die nicht nur Lippenbekenntnisse sind, sondern zugleich ein Kotau, Stöckchenspringerei. Besonders wenn dem eigenen Land mit diesen Äußerungen ein Verhängnis sakraler Dimension zuteil wird, das es bis in ale Ewigkeit jenseits aller anderen Länder stellt und damit die Schlussfolgerung nahelegt, dass dieses sich besonders bemühen müsse im Dienste der "guten Sache". Eine Deutung, die zu einem neurotischen Umgang mit sich selbst und dem Eigenen führt, jede politische Entscheidung wesentlich vorprägt und von interessierter Seite genutzt wird, um Menschen emotional zu erpressen mit Dingen, die sie eigentlich nicht möchten und die ihnen schaden.
Ein Aspekt, ohne den die Politik der vergangenen zehn Jahre nicht zu verstehen ist. Der Nasenring in der Manege.
Wie schon gesagt: bestehende Singularität ≠ obige Deutung.

Eine Partei, die als Alternative antritt, darf nicht zurückschrecken, wenn diese zentrale Wunde angesprochen wird. Er hat sich abwägend und ordentlich geäußert.

Um das mal salopp zuzuspitzen und abzukürzen:

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Es ist leider so. Ich warte auch immer noch auf eine nachvollziehbare rationale Erklärung dafür, weshalb das industrielle Herz Europas sich dem eh schon lächerlichen EU-Ziel Klimaneutralität bis 2050 nicht anschließt, sondern sich selbst das völlig hirnverbrannte Ziel Klimaneutralität bis 2045 vorschreibt. Was uns nachweislich einfach nur sehr viele Milliarden an Wohlstand kosten wird, der über das System des co2 Zertifikatehandels dann faktisch an andere EU-Länder umverteilt wird. Die einzige Erklärung steht oben.

Gutes Beispiel. Ergänzend noch ein kleiner Reminder:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ehnen.html

„Deutschland darf keine Flüchtlinge ablehnen“ Veröffentlicht am 03.05.2015

Deutschland könne es sich nicht leisten, Flüchtlinge abzulehnen, meint Josef Schuster, Chef des Zentralrates der Juden. Es habe Unheil über andere gebracht und stehe bei vielen Ländern in der Schuld.

Deutschland ist nach Ansicht des Präsidenten des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, „das letzte Land, dass es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen“. Es habe so viel Unheil über die Welt gebracht und stehe bei so vielen Ländern tief in der Schuld, sagte er am Sonntag bei der Gedenkfeier zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau am 29. April 1945.

Wenn heute wieder einige Bürger gegen Flüchtlinge hetzten oder abwertend über Juden sprächen, frage er sich schon, wie sehr die grundgesetzlich geschützte Würde des Menschen „eigentlich noch in den Köpfen verankert“ sei.

Die Häftlinge von Dachau hätten gewusst, wie schnell die menschliche Zivilisation in Trümmern liegen kann, betonte Schuster: „Wie aus einem angeblichen Kulturvolk ein Volk der Barbaren wurde.“ Grundlegende Werte wie Toleranz und Respekt, Demut und Verantwortung müssten immer wieder neu eingeübt und verteidigt werden.