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Zeit des Liftens
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Re: Zeit des Liftens
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Re: Zeit des Liftens
Gut!Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 06:07 tfw Urlaub gebucht, danach den Beitrag nach dem letzten Urlaub gelesen
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Re: Zeit des Liftens
Wieder ins Familienhotel in TirolAltmeister hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 06:40Gut!Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 06:07 tfw Urlaub gebucht, danach den Beitrag nach dem letzten Urlaub gelesen
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Re: Zeit des Liftens
Dann Scheint es euch ja gut gefallen zu haben.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 06:43Wieder ins Familienhotel in TirolAltmeister hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 06:40Gut!Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 06:07 tfw Urlaub gebucht, danach den Beitrag nach dem letzten Urlaub gelesen
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Re: Zeit des Liftens
Strick würde mir jetzt auch gefallen, aber bin ich dann wirklich glücklich wenn ich nit dem Hals drin hänge? Ich weiß es nicht.
Aber mit Kindern schon wichtig in Urlaub zu fahren, aber auch mal woanders hin finde ich.
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Re: Zeit des Liftens
Kinder haben Spaß. Frau hat auch mal Ruhe.
Gym ok, Sauna gut, Essen top, Berge und See immer geil.
Und aus den Fehlern vom letzten Mal gelernt. Kann also ganz okay werden.
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Re: Zeit des Liftens
In einer Kultur, die ständig das Neue, Exotische und Unbekannte feiert, wird der Urlaub oft als eine Jagd nach der nächsten aufregenden Destination betrachtet. Doch während der Reiz des Neuen unbestreitbar ist, liegt in der Wiederkehr zum immergleichen, vertrauten Ort eine tiefere, oft unterschätzte Qualität von Erholung und Glück. Ein Urlaub, der Jahr für Jahr am selben Ort stattfindet, ist in vielerlei Hinsicht viel schöner und entspannender als der ständige Wechsel.Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 06:51 Strick würde mir jetzt auch gefallen, aber bin ich dann wirklich glücklich wenn ich nit dem Hals drin hänge? Ich weiß es nicht.
Aber mit Kindern schon wichtig in Urlaub zu fahren, aber auch mal woanders hin finde ich.
Der größte Vorteil liegt in der sofortigen Entspannung durch absolute Vertrautheit. Bei einer neuen Reise verbringt man die ersten Tage oft damit, sich zu orientieren, die Logistik zu verstehen, gute Restaurants zu finden und die lokalen Gepflogenheiten zu erlernen. Dies ist anstrengend. Wer hingegen in den seit Jahren bekannten Küstenort, die Berghütte oder die Finca zurückkehrt, beginnt den Urlaub nicht mit Planung, sondern mit dem Abschalten. Man kennt den Weg zum Strand, weiß, wo der beste Kaffee serviert wird, und muss nicht die Speisekarte studieren. Man kann buchstäblich am ersten Tag in den Entspannungsmodus übergehen.
Zudem ermöglicht die Kontinuität eine tiefere emotionale Verbindung zum Ort. Man ist nicht länger ein Tourist, der oberflächlich Sehenswürdigkeiten abhakt, sondern wird zu einem Teil der lokalen Umgebung. Man entwickelt eigene Rituale: der morgendliche Gang zum selben Bäcker, das Wiedersehen mit dem Wirt des Lieblingsrestaurants, oder die Entdeckung eines kleinen Pfades, der beim ersten Besuch noch unentdeckt blieb. Aus der bloßen Kulisse wird ein zweites Zuhause, ein Ankerpunkt im Jahr, der mit persönlichen Erinnerungen und einer reichen Geschichte gefüllt ist. Diese tiefere Verankerung sorgt dafür, dass die Seele dort jedes Mal ein Stück weiter zur Ruhe kommt.
Darüber hinaus erlaubt der immergleiche Ort eine fokussierte Erholung. Anstatt sich dem "Zwang zur Optimierung" – dem Gefühl, das Maximum aus der kurzen Zeit am neuen Ort herausholen zu müssen – auszusetzen, kann man sich auf das Wesentliche besinnen. Man hat alle großen Attraktionen bereits gesehen und muss sie nicht erneut besuchen. Stattdessen kann man die Zeit nutzen, um zu lesen, lange Spaziergänge zu machen, ein Hobby zu pflegen oder einfach nur innezuhalten. Es ist der Luxus, nichts tun zu müssen, weil man weiß, dass der Ort auch morgen noch da sein wird.
Die Wiederkehr schafft schließlich eine wunderschöne Brücke zwischen den Jahren. Der vertraute Urlaubsort dient als persönliches Kontinuum, das die Veränderungen im eigenen Leben subtil widerspiegelt. Man beobachtet, wie die Kinder dort aufwachsen, wie sich die Jahreszeiten verändern, oder wie man selbst mit jedem Besuch ein wenig weiser wird. Diese Beständigkeit ist ein wohltuender Kontrast zur Schnelllebigkeit des Alltags.
Der immergleiche Urlaub ist daher kein Zeichen von Fantasielosigkeit, sondern ein Ausdruck von wahrer Lebenskunst: die Fähigkeit, das Glück und die Schönheit nicht in der flüchtigen Neuheit, sondern in der bewussten Wertschätzung der Wiederholung zu finden.
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Re: Zeit des Liftens
morgen erst im 1satzFlocki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 04:54 was jetzt mit deinem pussy-booster
Zuletzt geändert von Kasimir am 19. Nov 2025, 07:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zeit des Liftens
Halt deine Scheisfresse nach Chatgpts Meinung dazu habe ich hier nirgendwo gefragt dankeAltmeister hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 07:21In einer Kultur, die ständig das Neue, Exotische und Unbekannte feiert, wird der Urlaub oft als eine Jagd nach der nächsten aufregenden Destination betrachtet. Doch während der Reiz des Neuen unbestreitbar ist, liegt in der Wiederkehr zum immergleichen, vertrauten Ort eine tiefere, oft unterschätzte Qualität von Erholung und Glück. Ein Urlaub, der Jahr für Jahr am selben Ort stattfindet, ist in vielerlei Hinsicht viel schöner und entspannender als der ständige Wechsel.Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 06:51 Strick würde mir jetzt auch gefallen, aber bin ich dann wirklich glücklich wenn ich nit dem Hals drin hänge? Ich weiß es nicht.
Aber mit Kindern schon wichtig in Urlaub zu fahren, aber auch mal woanders hin finde ich.
Der größte Vorteil liegt in der sofortigen Entspannung durch absolute Vertrautheit. Bei einer neuen Reise verbringt man die ersten Tage oft damit, sich zu orientieren, die Logistik zu verstehen, gute Restaurants zu finden und die lokalen Gepflogenheiten zu erlernen. Dies ist anstrengend. Wer hingegen in den seit Jahren bekannten Küstenort, die Berghütte oder die Finca zurückkehrt, beginnt den Urlaub nicht mit Planung, sondern mit dem Abschalten. Man kennt den Weg zum Strand, weiß, wo der beste Kaffee serviert wird, und muss nicht die Speisekarte studieren. Man kann buchstäblich am ersten Tag in den Entspannungsmodus übergehen.
Zudem ermöglicht die Kontinuität eine tiefere emotionale Verbindung zum Ort. Man ist nicht länger ein Tourist, der oberflächlich Sehenswürdigkeiten abhakt, sondern wird zu einem Teil der lokalen Umgebung. Man entwickelt eigene Rituale: der morgendliche Gang zum selben Bäcker, das Wiedersehen mit dem Wirt des Lieblingsrestaurants, oder die Entdeckung eines kleinen Pfades, der beim ersten Besuch noch unentdeckt blieb. Aus der bloßen Kulisse wird ein zweites Zuhause, ein Ankerpunkt im Jahr, der mit persönlichen Erinnerungen und einer reichen Geschichte gefüllt ist. Diese tiefere Verankerung sorgt dafür, dass die Seele dort jedes Mal ein Stück weiter zur Ruhe kommt.
Darüber hinaus erlaubt der immergleiche Ort eine fokussierte Erholung. Anstatt sich dem "Zwang zur Optimierung" – dem Gefühl, das Maximum aus der kurzen Zeit am neuen Ort herausholen zu müssen – auszusetzen, kann man sich auf das Wesentliche besinnen. Man hat alle großen Attraktionen bereits gesehen und muss sie nicht erneut besuchen. Stattdessen kann man die Zeit nutzen, um zu lesen, lange Spaziergänge zu machen, ein Hobby zu pflegen oder einfach nur innezuhalten. Es ist der Luxus, nichts tun zu müssen, weil man weiß, dass der Ort auch morgen noch da sein wird.
Die Wiederkehr schafft schließlich eine wunderschöne Brücke zwischen den Jahren. Der vertraute Urlaubsort dient als persönliches Kontinuum, das die Veränderungen im eigenen Leben subtil widerspiegelt. Man beobachtet, wie die Kinder dort aufwachsen, wie sich die Jahreszeiten verändern, oder wie man selbst mit jedem Besuch ein wenig weiser wird. Diese Beständigkeit ist ein wohltuender Kontrast zur Schnelllebigkeit des Alltags.
Der immergleiche Urlaub ist daher kein Zeichen von Fantasielosigkeit, sondern ein Ausdruck von wahrer Lebenskunst: die Fähigkeit, das Glück und die Schönheit nicht in der flüchtigen Neuheit, sondern in der bewussten Wertschätzung der Wiederholung zu finden.
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Re: Zeit des Liftens
Reise schon gerne mal woanders hin, aber auch gerne mal ins selbe Land.
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Re: Zeit des Liftens
So Vieles ist geil wenn man nicht weiß was wirklich gut ist.Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 07:31Halt deine Scheisfresse nach Chatgpts Meinung dazu habe ich hier nirgendwo gefragt dankeAltmeister hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 07:21In einer Kultur, die ständig das Neue, Exotische und Unbekannte feiert, wird der Urlaub oft als eine Jagd nach der nächsten aufregenden Destination betrachtet. Doch während der Reiz des Neuen unbestreitbar ist, liegt in der Wiederkehr zum immergleichen, vertrauten Ort eine tiefere, oft unterschätzte Qualität von Erholung und Glück. Ein Urlaub, der Jahr für Jahr am selben Ort stattfindet, ist in vielerlei Hinsicht viel schöner und entspannender als der ständige Wechsel.Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 06:51 Strick würde mir jetzt auch gefallen, aber bin ich dann wirklich glücklich wenn ich nit dem Hals drin hänge? Ich weiß es nicht.
Aber mit Kindern schon wichtig in Urlaub zu fahren, aber auch mal woanders hin finde ich.
Der größte Vorteil liegt in der sofortigen Entspannung durch absolute Vertrautheit. Bei einer neuen Reise verbringt man die ersten Tage oft damit, sich zu orientieren, die Logistik zu verstehen, gute Restaurants zu finden und die lokalen Gepflogenheiten zu erlernen. Dies ist anstrengend. Wer hingegen in den seit Jahren bekannten Küstenort, die Berghütte oder die Finca zurückkehrt, beginnt den Urlaub nicht mit Planung, sondern mit dem Abschalten. Man kennt den Weg zum Strand, weiß, wo der beste Kaffee serviert wird, und muss nicht die Speisekarte studieren. Man kann buchstäblich am ersten Tag in den Entspannungsmodus übergehen.
Zudem ermöglicht die Kontinuität eine tiefere emotionale Verbindung zum Ort. Man ist nicht länger ein Tourist, der oberflächlich Sehenswürdigkeiten abhakt, sondern wird zu einem Teil der lokalen Umgebung. Man entwickelt eigene Rituale: der morgendliche Gang zum selben Bäcker, das Wiedersehen mit dem Wirt des Lieblingsrestaurants, oder die Entdeckung eines kleinen Pfades, der beim ersten Besuch noch unentdeckt blieb. Aus der bloßen Kulisse wird ein zweites Zuhause, ein Ankerpunkt im Jahr, der mit persönlichen Erinnerungen und einer reichen Geschichte gefüllt ist. Diese tiefere Verankerung sorgt dafür, dass die Seele dort jedes Mal ein Stück weiter zur Ruhe kommt.
Darüber hinaus erlaubt der immergleiche Ort eine fokussierte Erholung. Anstatt sich dem "Zwang zur Optimierung" – dem Gefühl, das Maximum aus der kurzen Zeit am neuen Ort herausholen zu müssen – auszusetzen, kann man sich auf das Wesentliche besinnen. Man hat alle großen Attraktionen bereits gesehen und muss sie nicht erneut besuchen. Stattdessen kann man die Zeit nutzen, um zu lesen, lange Spaziergänge zu machen, ein Hobby zu pflegen oder einfach nur innezuhalten. Es ist der Luxus, nichts tun zu müssen, weil man weiß, dass der Ort auch morgen noch da sein wird.
Die Wiederkehr schafft schließlich eine wunderschöne Brücke zwischen den Jahren. Der vertraute Urlaubsort dient als persönliches Kontinuum, das die Veränderungen im eigenen Leben subtil widerspiegelt. Man beobachtet, wie die Kinder dort aufwachsen, wie sich die Jahreszeiten verändern, oder wie man selbst mit jedem Besuch ein wenig weiser wird. Diese Beständigkeit ist ein wohltuender Kontrast zur Schnelllebigkeit des Alltags.
Der immergleiche Urlaub ist daher kein Zeichen von Fantasielosigkeit, sondern ein Ausdruck von wahrer Lebenskunst: die Fähigkeit, das Glück und die Schönheit nicht in der flüchtigen Neuheit, sondern in der bewussten Wertschätzung der Wiederholung zu finden.
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Re: Zeit des Liftens
Obwohl wechsel der Klinge in meinem Rasierhobel wohl noch 2 Monate hätte rauszögern können
Eine Neue Klinge schon ein anderer Schnack ist.
Eine Neue Klinge schon ein anderer Schnack ist.
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Re: Zeit des Liftens
tfw schon wieder Ehering Zuhause vergessen
Mein Log: Im Osten nichts Neues by NickyJr: viewtopic.php?t=2593
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Re: Zeit des Liftens
"Vergessen"NickyJr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 07:49 tfw schon wieder Ehering Zuhause vergessen
So wird's also in Zukunft laufen
