Was hat das denn mit der stoischen Gelassenheit zu tun, mit welcher der deutsche Bürger immer weiter steigende Sozialbeiträge und steigende renteneintrittsalter erträgt? Hier geht halt niemand auf die Straße wenn es heißt, dass demnächst die Beitragssätze und Bemessungsgrenzen steigen und länger gearbeitet werden muss aka die Rente gekürzt wird.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 12:32Es besteht gar keine Notwendigkeit wie in Frankreich alles in Schutt und Asche zu legen.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 12:26Die Franzosen hauen halt auf den Putz, die Deutschen zucken mit den Achseln wenn es heißt Rente mit 73 demnächst.Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 12:22 Ist doch relativ klar, dass es dann die Adoptivkinder waren. Wen würde sie sonst schützen wollen?
...
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 21825.html
Mirin. Bleibt dann erstmal bei einem Renteneintrittsalter von 62 Jahren.
Franzosen:![]()
Deutsche:![]()
Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird unter den eh schon schlechten Bedingungen weiter unattraktiv, sodass ausländische Fachkräfte nicht mehr hierherkommen, gut ausgebildete Leute weiter abwandern und die Leistungsträger zunehmend nur noch das minimum leisten.
Wird sich also gut von alleine regeln solche ökonomischen Späße.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Du hast auf die Franzosen verwiesen, die bei sowas alles kurz und klein schlagen würden. Ich antwortete, dass es das nicht wirklich bedarf.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Nichts, wir haben an einander vorbei geredetLinksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 13:00 Du hast auf die Franzosen verwiesen, die bei sowas alles kurz und klein schlagen würden. Ich antwortete, dass es das nicht wirklich bedarf.
Was willst du jetzt von mir?
Aber zwischen Demonstration und alles kurz und klein schlagen liegt ja auch noch ein schmaler Grad. Aber die heimische Politik kann sich im Endeffekt darauf verlassen, dass man den aktuellen Kurs weiter fortsetzen kann, ohne dass es nennenswerte Proteste geben wird.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Rente hier, Wohlstandsverlust da - kommen wir wieder zu den wichtigen Nachrichten des Tages!

https://www.zeit.de/kultur/2025-10/flei ... mensverbotWas macht die Wurst zur Wurst? Die Pelle? Der Zipfel? Oder zählen am Ende die inneren Werte; die Frage also, ob das, was als gesichtslose Masse in einen Natur-, Kunst- oder Zellulosedarm gepresst wurde, vorher ein Gesicht hatte, ein kaltes Schnäuzchen, einen Ringelschwanz oder zumindest Schnabel und Klauen?
Es ist also eine aus Sicht der Wurst identitätspolitisch heikle Frage, über die das EU-Parlament heute befinden muss. Denn die organisierte Fleischindustrie fürchtet die fleischlose Konkurrenz. Eine Veggie-Wurst, behauptet sie, ist keine Wurst, ein Soja-Schnitzel kein Schnitzel und ein Kichererbsen-Burger mit Speckimitation habe mit einem echten Quarter-Pounder mit Käse in etwa so viel zu tun, wie ein Chicken McNugget mit einem glücklichen Hähnchen der Haltungsstufe 5, also nichts. Was sich Wurst nennt und keine ist, soll fortan einen anderen Namen tragen,.
https://www.bild.de/politik/ausland-und ... 870af4dc7aStraßburg – Mit 355 zu 247 Stimmen (und 30 Enthaltungen) hat sich das EU-Parlament FÜR ein Verbot von Bezeichnungen wie „Tofu-Wurst“, „Sellerie-Schnitzel“ oder „Veggie-Burger“ ausgesprochen. Unklar ist noch, ob die 27 Mitgliedsländer der Umbenennungspflicht zustimmen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Bei Würsten hört bekanntlich der Spaß bei gewissen Leuten auf. Hoffentlich darf Schokoladen-Ei weiterhin so heißen, obwohl da gar keine Eier drin sind...mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 13:20 Rente hier, Wohlstandsverlust da - kommen wir wieder zu den wichtigen Nachrichten des Tages!![]()
https://www.zeit.de/kultur/2025-10/flei ... mensverbotWas macht die Wurst zur Wurst? Die Pelle? Der Zipfel? Oder zählen am Ende die inneren Werte; die Frage also, ob das, was als gesichtslose Masse in einen Natur-, Kunst- oder Zellulosedarm gepresst wurde, vorher ein Gesicht hatte, ein kaltes Schnäuzchen, einen Ringelschwanz oder zumindest Schnabel und Klauen?
Es ist also eine aus Sicht der Wurst identitätspolitisch heikle Frage, über die das EU-Parlament heute befinden muss. Denn die organisierte Fleischindustrie fürchtet die fleischlose Konkurrenz. Eine Veggie-Wurst, behauptet sie, ist keine Wurst, ein Soja-Schnitzel kein Schnitzel und ein Kichererbsen-Burger mit Speckimitation habe mit einem echten Quarter-Pounder mit Käse in etwa so viel zu tun, wie ein Chicken McNugget mit einem glücklichen Hähnchen der Haltungsstufe 5, also nichts. Was sich Wurst nennt und keine ist, soll fortan einen anderen Namen tragen,.
https://www.bild.de/politik/ausland-und ... 870af4dc7aStraßburg – Mit 355 zu 247 Stimmen (und 30 Enthaltungen) hat sich das EU-Parlament FÜR ein Verbot von Bezeichnungen wie „Tofu-Wurst“, „Sellerie-Schnitzel“ oder „Veggie-Burger“ ausgesprochen. Unklar ist noch, ob die 27 Mitgliedsländer der Umbenennungspflicht zustimmen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Genau so ein Schwachsinn wie die Sojamilch, die jetzt Sojadrink heißt.mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 13:20 Rente hier, Wohlstandsverlust da - kommen wir wieder zu den wichtigen Nachrichten des Tages!![]()
https://www.zeit.de/kultur/2025-10/flei ... mensverbotWas macht die Wurst zur Wurst? Die Pelle? Der Zipfel? Oder zählen am Ende die inneren Werte; die Frage also, ob das, was als gesichtslose Masse in einen Natur-, Kunst- oder Zellulosedarm gepresst wurde, vorher ein Gesicht hatte, ein kaltes Schnäuzchen, einen Ringelschwanz oder zumindest Schnabel und Klauen?
Es ist also eine aus Sicht der Wurst identitätspolitisch heikle Frage, über die das EU-Parlament heute befinden muss. Denn die organisierte Fleischindustrie fürchtet die fleischlose Konkurrenz. Eine Veggie-Wurst, behauptet sie, ist keine Wurst, ein Soja-Schnitzel kein Schnitzel und ein Kichererbsen-Burger mit Speckimitation habe mit einem echten Quarter-Pounder mit Käse in etwa so viel zu tun, wie ein Chicken McNugget mit einem glücklichen Hähnchen der Haltungsstufe 5, also nichts. Was sich Wurst nennt und keine ist, soll fortan einen anderen Namen tragen,.
https://www.bild.de/politik/ausland-und ... 870af4dc7aStraßburg – Mit 355 zu 247 Stimmen (und 30 Enthaltungen) hat sich das EU-Parlament FÜR ein Verbot von Bezeichnungen wie „Tofu-Wurst“, „Sellerie-Schnitzel“ oder „Veggie-Burger“ ausgesprochen. Unklar ist noch, ob die 27 Mitgliedsländer der Umbenennungspflicht zustimmen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Aus Sicht von Leuten die Plan vom Leben haben schon, ob ne Oma nicht irgendwie aus versehen Sojamilch kauft im Glauben eine Milch zu kaufen steht halt auf nem anderen Blatt. Selbe bei irgendwelchen veganen "Würsten" für 3,99€ die Packung, sehen optisch nicht groß anders aus als Fleisch Produkte und Idioten die nicht lesen oder verstehen können werden dadurch halt getäuscht.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 13:32Genau so ein Schwachsinn wie die Sojamilch, die jetzt Sojadrink heißt.mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 13:20 Rente hier, Wohlstandsverlust da - kommen wir wieder zu den wichtigen Nachrichten des Tages!![]()
https://www.zeit.de/kultur/2025-10/flei ... mensverbotWas macht die Wurst zur Wurst? Die Pelle? Der Zipfel? Oder zählen am Ende die inneren Werte; die Frage also, ob das, was als gesichtslose Masse in einen Natur-, Kunst- oder Zellulosedarm gepresst wurde, vorher ein Gesicht hatte, ein kaltes Schnäuzchen, einen Ringelschwanz oder zumindest Schnabel und Klauen?
Es ist also eine aus Sicht der Wurst identitätspolitisch heikle Frage, über die das EU-Parlament heute befinden muss. Denn die organisierte Fleischindustrie fürchtet die fleischlose Konkurrenz. Eine Veggie-Wurst, behauptet sie, ist keine Wurst, ein Soja-Schnitzel kein Schnitzel und ein Kichererbsen-Burger mit Speckimitation habe mit einem echten Quarter-Pounder mit Käse in etwa so viel zu tun, wie ein Chicken McNugget mit einem glücklichen Hähnchen der Haltungsstufe 5, also nichts. Was sich Wurst nennt und keine ist, soll fortan einen anderen Namen tragen,.
https://www.bild.de/politik/ausland-und ... 870af4dc7aStraßburg – Mit 355 zu 247 Stimmen (und 30 Enthaltungen) hat sich das EU-Parlament FÜR ein Verbot von Bezeichnungen wie „Tofu-Wurst“, „Sellerie-Schnitzel“ oder „Veggie-Burger“ ausgesprochen. Unklar ist noch, ob die 27 Mitgliedsländer der Umbenennungspflicht zustimmen.
Ich weiß auch gar nicht wo das Problem ist es einfach Sojadrink zu nennen, wie du es privat nennst ist doch völlig Latte.
Das mit dem Schokoladen Ei ist halt auch Bullshit, da Ei kein geschützter Begriff ist.
EU bleibt natürlich wie immer ein absolutes Meme.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Sind halt auch nicht die hellsten Kerzen, wenn sie das so dermaßen offensichtlich machen:Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 12:30 https://www.welt.de/vermischtes/article ... ufruf.html
Immerhin fallen langsam die Masken der Linkspartei, ähnlich wie Palästina-Greta ! Gewalt scheint halt doch für so einige Linke ein probates Mittel zu sein sofern es die Richtigen trifft."„Auf die Tasten treten“
Linke starten Kampagne gegen „Apollo News“ – Kubicki spricht von „widerlichem Gewaltaufruf“
Das Start-up „Apollo News“ wird in Berlin von einem Linken-Bezirksverband auf einem Flugblatt attackiert. Das Medienunternehmen solle, so wird insinuiert, seinen Firmensitz im „bunten“ Stadtteil Treptow aufgeben. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki spricht von einem „widerlichen Gewaltaufruf“.
ie Redaktion macht die Kritik an sich selbst publik: Bei X meldet sich Max Mannhart, Chefredakteur des Onlineportals „Apollo News“ zu Wort. In seinem Posting machte er auf eine vermeintliche Kampagne linker Gruppen aufmerksam, die sich gegen die Existenz seines Mediums richtet, ein, so der Redaktionsleiter, „einmaliger Vorgang“.
Mannhart zitiert dazu aus einem Flyer, der im Stadtteil Berlin-Treptow verteilt wird, dort sitzt auch die Redaktion des Medien-Startups. „Alt Treptow ist bunt und ein rechtes Medium hat dort keinen Platz“, heißt es in der Broschüre, die auch WELT vorliegt. Gefordert wird in dem Schriftstück mehr oder weniger offen, dass das Medium den Stadtteil verlassen und seine Arbeit einstellen soll, sonst werde Druck ausgeübt. Eine Überschrift lautet: „Rechten Medien auf die Tasten treten“.
Erstellt wurde der Aufruf nach „Apollo“-Recherchen auf Initiative des Bezirksverbands der Linken in Treptow-Köpenick. Das Logo der Partei prangt auf dem Flyer, ihr Bezirksvorsitzender Moritz Warnke wird auch im Impressum genannt.
Auch eine Arbeitsgruppe sei von den Aktivisten gegründet worden, so schreibt „Apollo News“ weiter. Ein erstes Treffen habe in der ersten Oktoberwoche stattgefunden, unter der Überschrift „Apollo News: Die rechte Redaktion in unserem Kiez“. Bei der Veranstaltung sei es laut Ankündigung darum gegangen, „gemeinsam zu überlegen“, wie man der Pressearbeit des Mediums „einen Riegel vorschieben“ könne. Als Sprecher aufgetreten seien dort Moritz Warnke und Kira Ayyadi, eine Autorin von „Belltower.News“, ein Medium der Amadeu-Antonio-Stiftung.
Chefredakteur Mannhart verurteilt den Aufruf und die Aktionen in seinem Statement und spricht von einem Angriff auf die Pressefreiheit.
„Dass eine im Bundestag vertretene Partei mit einer Rhetorik der offenen Gewalt Strukturen organisieren will, um ein unliebsames Medium gezielt an seinem Erscheinen zu hindern, ist ein Novum und ein unsäglicher Angriff auf die Pressefreiheit. Alle denkbaren Methoden, um ein Medium aus einem Bezirk zu vertreiben, sind von vornherein illegal und implizieren Gewalt“, heißt es in dem Statement auf X.
Offenbar, so seine These, solle mit „bewusst eskalativen Formulierungen“ (...) „direkte körperliche Gewalt“ provoziert werden. Die Redaktion habe auch bereits eine „Serie an Sachbeschädigungen gegen unsere Redaktionsräume“ feststellen müssen. In dem Flyer wurde auch die Adresse der, Zitat, „rechten Redaktion“ genannt.
„Diese Partei ist ein Fall für die Sicherheitsbehörden“, heißt es bei X
Unterstützung bekommt „Apollo News“ nun von Politikern, Künstlern und Journalisten. Wolfgang Kubicki (FDP) schrieb bei X: „Ein widerlicher und inakzeptabler Gewaltaufruf. Die Bundesspitze der Linken sollte sich – sofern ihr auch nur ein Mindestmaß an der freiheitlich-demokratischen Grundordnung liegt – umgehend davon distanzieren, den Aufruf verurteilen und sich von diesen Hetzern trennen.“
Seine Parteikollegin Linda Teuteberg fand ähnliche Worte: „Die Linkspartei will eine Redaktion aus deren Räumen vertreiben, weil ihr die Berichterstattung nicht passt. Ihre Sprache („auf die Tasten treten“) ist ein Gewaltaufruf. Demokratie & Pressefreiheit kennen kein Sondererziehungsrecht für Linke. Das ist ein Angriff auf die FDGO.“
Solidarität erfuhr „Apollo News“ auch vom Autor & Kabarettisten Vince Ebert, der erst jüngst mit Max Mannhart ein Interview geführt hatte. Bei X äußerte sich Ebert bestürzt über die Vorgänge rund um die Berliner Redaktion und schrieb: „‚Die Freiheit stirbt immer zentimeterweise!‘ sagte einmal Guido Westerwelle. Haben wir inzwischen den Point of no Return erreicht?“
Der Journalist Marc Felix Serrao, der zum Jahreswechsel zum Global Reporters Network von Axel Springer wechselt und künftig Reportagen für WELT schreiben wird, versicherte der Redaktion ebenfalls seine Unterstützung. „Die Linkspartei will eine Redaktion aus deren Räumen vertreiben, weil ihr die Berichterstattung nicht passt. Ihre Sprache („auf die Tasten treten“) ist ein Aufruf zur Gewalt. Das ist ungeheuerlich“, schrieb er auf X.
„Focus“-Kolumnist Jan Fleischhauer kritisierte auf X insbesondere die latente Gewaltbereitschaft, die sich in dem Text des Flyers seiner Meinung nach zeigen würde. „Rechten Medien auf die Tasten treten“: In solchen Aufrufen zeigt sich das wahre Gesicht der Linkspartei. Es ist eine im Kern totalitäre Truppe, die, wenn sie könnte, jeden aus dem Verkehr ziehen würde, der ihr nicht passt.“
Kontroverse rund um die Kandidatur von Frauke Brosius-Gersdorf
„Apollo News“ wurde zunächst als Schülerblog von unter anderem Max Mannhart gegründet. Er und andere Redaktionsmitglieder schrieben zunächst auch für „Tichys Einblick“ und „Nius“. Laut dem „Medium Magazin“ agiert „Apollo News“ ab 2023 selbstständig, die Redaktion umfasst mittlerweile 15 Mitarbeiter und produziert Text- und Videobeiträge.
Nach Eigenauskunft hat „Apollo News“ im Monat bis zu sieben Millionen Aufrufe, in Medienbeiträgen wird das Portal zumeist als rechtskonservativ und libertär bezeichnet. Kritiker wie der „Spiegel“, „Correctiv“ und das „Katapult Magazin“ werfen „Apollo“ gelegentlich die Verbreitung von Fake News und „Desinformation“, ungenaue Recherche und „neurechte“ Tendenzen vor.
Vorgeworfen wurde „Apollo News“ auch, an einer „Desinformationskampagne“ im Zuge der letztlich zurückgezogenen Kandidatur der Juristin Frauke Brosius-Gersdorf fürs Bundesverfassungsgericht beteiligt gewesen zu sein. Das ZDF musste seinen Vorwurf, „Apollo News“ habe in zwei Artikeln Falschmeldung über die Causa Brosius-Gersdorf verbreitet, allerdings öffentlich zurückziehen und eine Unterlassungserklärung abgeben.
Im nun kursierenden Flyer der Linkspartei wird ebenfalls Bezug auf den Fall Brosius-Gersdorf genommen, die damalige Berichterstattung von „Apollo News“ wird als „frauenfeindlich“ bezeichnet.
Die Linkspartei will die Antifa-Umtriebe ihrer Parteigliederung in Alt-Treptow nicht kritisieren. Auf Anfrage von WELT, wie die Parteiführung das aggressive Vorgehen ihrer Mitglieder gegen „Apollo“ beurteilt, antwortet der Linkspartei-Pressesprecher: „Der Bezirksvorsitzende aus Treptow-Köpenick wird sich dazu äußern. Da scheint mir das gut aufgehoben zu sein.“
Erstellt wurde der Aufruf nach „Apollo“-Recherchen auf Initiative des Bezirksverbands der Linken in Treptow-Köpenick. Das Logo der Partei prangt auf dem Flyer, ihr Bezirksvorsitzender Moritz Warnke wird auch im Impressum genannt.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das mit dem Ei war natürlich ein Spaß. Aber wundert mich schon, dass sowas ausgerechnet von Leuten verteidigt wird, die sonst immer von Eigenverantwortung, dem übergriffigen Staat, Bürokratieabbau und govern me harder (nicht auf dich bezogen) sprechen. Aber schauen wir Mal, wie das national umgesetzt wirdKarl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 13:39Aus Sicht von Leuten die Plan vom Leben haben schon, ob ne Oma nicht irgendwie aus versehen Sojamilch kauft im Glauben eine Milch zu kaufen steht halt auf nem anderen Blatt. Selbe bei irgendwelchen veganen "Würsten" für 3,99€ die Packung, sehen optisch nicht groß anders aus als Fleisch Produkte und Idioten die nicht lesen oder verstehen können werden dadurch halt getäuscht.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 13:32Genau so ein Schwachsinn wie die Sojamilch, die jetzt Sojadrink heißt.mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 13:20 Rente hier, Wohlstandsverlust da - kommen wir wieder zu den wichtigen Nachrichten des Tages!![]()
https://www.zeit.de/kultur/2025-10/flei ... mensverbot
https://www.bild.de/politik/ausland-und ... 870af4dc7a
Ich weiß auch gar nicht wo das Problem ist es einfach Sojadrink zu nennen, wie du es privat nennst ist doch völlig Latte.
Das mit dem Schokoladen Ei ist halt auch Bullshit, da Ei kein geschützter Begriff ist.
EU bleibt natürlich wie immer ein absolutes Meme.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Hmm ich denke das man sich da einfach sicher fühlt da man sich ja als Verteidiger der Demokratie wähnt und der Zweck daher ja schon doppelt die Mittel heiligt.H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 13:42Sind halt auch nicht die hellsten Kerzen, wenn sie das so dermaßen offensichtlich machen:Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 12:30 https://www.welt.de/vermischtes/article ... ufruf.html
Immerhin fallen langsam die Masken der Linkspartei, ähnlich wie Palästina-Greta ! Gewalt scheint halt doch für so einige Linke ein probates Mittel zu sein sofern es die Richtigen trifft."„Auf die Tasten treten“
Linke starten Kampagne gegen „Apollo News“ – Kubicki spricht von „widerlichem Gewaltaufruf“
Das Start-up „Apollo News“ wird in Berlin von einem Linken-Bezirksverband auf einem Flugblatt attackiert. Das Medienunternehmen solle, so wird insinuiert, seinen Firmensitz im „bunten“ Stadtteil Treptow aufgeben. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki spricht von einem „widerlichen Gewaltaufruf“.
ie Redaktion macht die Kritik an sich selbst publik: Bei X meldet sich Max Mannhart, Chefredakteur des Onlineportals „Apollo News“ zu Wort. In seinem Posting machte er auf eine vermeintliche Kampagne linker Gruppen aufmerksam, die sich gegen die Existenz seines Mediums richtet, ein, so der Redaktionsleiter, „einmaliger Vorgang“.
Mannhart zitiert dazu aus einem Flyer, der im Stadtteil Berlin-Treptow verteilt wird, dort sitzt auch die Redaktion des Medien-Startups. „Alt Treptow ist bunt und ein rechtes Medium hat dort keinen Platz“, heißt es in der Broschüre, die auch WELT vorliegt. Gefordert wird in dem Schriftstück mehr oder weniger offen, dass das Medium den Stadtteil verlassen und seine Arbeit einstellen soll, sonst werde Druck ausgeübt. Eine Überschrift lautet: „Rechten Medien auf die Tasten treten“.
Erstellt wurde der Aufruf nach „Apollo“-Recherchen auf Initiative des Bezirksverbands der Linken in Treptow-Köpenick. Das Logo der Partei prangt auf dem Flyer, ihr Bezirksvorsitzender Moritz Warnke wird auch im Impressum genannt.
Auch eine Arbeitsgruppe sei von den Aktivisten gegründet worden, so schreibt „Apollo News“ weiter. Ein erstes Treffen habe in der ersten Oktoberwoche stattgefunden, unter der Überschrift „Apollo News: Die rechte Redaktion in unserem Kiez“. Bei der Veranstaltung sei es laut Ankündigung darum gegangen, „gemeinsam zu überlegen“, wie man der Pressearbeit des Mediums „einen Riegel vorschieben“ könne. Als Sprecher aufgetreten seien dort Moritz Warnke und Kira Ayyadi, eine Autorin von „Belltower.News“, ein Medium der Amadeu-Antonio-Stiftung.
Chefredakteur Mannhart verurteilt den Aufruf und die Aktionen in seinem Statement und spricht von einem Angriff auf die Pressefreiheit.
„Dass eine im Bundestag vertretene Partei mit einer Rhetorik der offenen Gewalt Strukturen organisieren will, um ein unliebsames Medium gezielt an seinem Erscheinen zu hindern, ist ein Novum und ein unsäglicher Angriff auf die Pressefreiheit. Alle denkbaren Methoden, um ein Medium aus einem Bezirk zu vertreiben, sind von vornherein illegal und implizieren Gewalt“, heißt es in dem Statement auf X.
Offenbar, so seine These, solle mit „bewusst eskalativen Formulierungen“ (...) „direkte körperliche Gewalt“ provoziert werden. Die Redaktion habe auch bereits eine „Serie an Sachbeschädigungen gegen unsere Redaktionsräume“ feststellen müssen. In dem Flyer wurde auch die Adresse der, Zitat, „rechten Redaktion“ genannt.
„Diese Partei ist ein Fall für die Sicherheitsbehörden“, heißt es bei X
Unterstützung bekommt „Apollo News“ nun von Politikern, Künstlern und Journalisten. Wolfgang Kubicki (FDP) schrieb bei X: „Ein widerlicher und inakzeptabler Gewaltaufruf. Die Bundesspitze der Linken sollte sich – sofern ihr auch nur ein Mindestmaß an der freiheitlich-demokratischen Grundordnung liegt – umgehend davon distanzieren, den Aufruf verurteilen und sich von diesen Hetzern trennen.“
Seine Parteikollegin Linda Teuteberg fand ähnliche Worte: „Die Linkspartei will eine Redaktion aus deren Räumen vertreiben, weil ihr die Berichterstattung nicht passt. Ihre Sprache („auf die Tasten treten“) ist ein Gewaltaufruf. Demokratie & Pressefreiheit kennen kein Sondererziehungsrecht für Linke. Das ist ein Angriff auf die FDGO.“
Solidarität erfuhr „Apollo News“ auch vom Autor & Kabarettisten Vince Ebert, der erst jüngst mit Max Mannhart ein Interview geführt hatte. Bei X äußerte sich Ebert bestürzt über die Vorgänge rund um die Berliner Redaktion und schrieb: „‚Die Freiheit stirbt immer zentimeterweise!‘ sagte einmal Guido Westerwelle. Haben wir inzwischen den Point of no Return erreicht?“
Der Journalist Marc Felix Serrao, der zum Jahreswechsel zum Global Reporters Network von Axel Springer wechselt und künftig Reportagen für WELT schreiben wird, versicherte der Redaktion ebenfalls seine Unterstützung. „Die Linkspartei will eine Redaktion aus deren Räumen vertreiben, weil ihr die Berichterstattung nicht passt. Ihre Sprache („auf die Tasten treten“) ist ein Aufruf zur Gewalt. Das ist ungeheuerlich“, schrieb er auf X.
„Focus“-Kolumnist Jan Fleischhauer kritisierte auf X insbesondere die latente Gewaltbereitschaft, die sich in dem Text des Flyers seiner Meinung nach zeigen würde. „Rechten Medien auf die Tasten treten“: In solchen Aufrufen zeigt sich das wahre Gesicht der Linkspartei. Es ist eine im Kern totalitäre Truppe, die, wenn sie könnte, jeden aus dem Verkehr ziehen würde, der ihr nicht passt.“
Kontroverse rund um die Kandidatur von Frauke Brosius-Gersdorf
„Apollo News“ wurde zunächst als Schülerblog von unter anderem Max Mannhart gegründet. Er und andere Redaktionsmitglieder schrieben zunächst auch für „Tichys Einblick“ und „Nius“. Laut dem „Medium Magazin“ agiert „Apollo News“ ab 2023 selbstständig, die Redaktion umfasst mittlerweile 15 Mitarbeiter und produziert Text- und Videobeiträge.
Nach Eigenauskunft hat „Apollo News“ im Monat bis zu sieben Millionen Aufrufe, in Medienbeiträgen wird das Portal zumeist als rechtskonservativ und libertär bezeichnet. Kritiker wie der „Spiegel“, „Correctiv“ und das „Katapult Magazin“ werfen „Apollo“ gelegentlich die Verbreitung von Fake News und „Desinformation“, ungenaue Recherche und „neurechte“ Tendenzen vor.
Vorgeworfen wurde „Apollo News“ auch, an einer „Desinformationskampagne“ im Zuge der letztlich zurückgezogenen Kandidatur der Juristin Frauke Brosius-Gersdorf fürs Bundesverfassungsgericht beteiligt gewesen zu sein. Das ZDF musste seinen Vorwurf, „Apollo News“ habe in zwei Artikeln Falschmeldung über die Causa Brosius-Gersdorf verbreitet, allerdings öffentlich zurückziehen und eine Unterlassungserklärung abgeben.
Im nun kursierenden Flyer der Linkspartei wird ebenfalls Bezug auf den Fall Brosius-Gersdorf genommen, die damalige Berichterstattung von „Apollo News“ wird als „frauenfeindlich“ bezeichnet.
Die Linkspartei will die Antifa-Umtriebe ihrer Parteigliederung in Alt-Treptow nicht kritisieren. Auf Anfrage von WELT, wie die Parteiführung das aggressive Vorgehen ihrer Mitglieder gegen „Apollo“ beurteilt, antwortet der Linkspartei-Pressesprecher: „Der Bezirksvorsitzende aus Treptow-Köpenick wird sich dazu äußern. Da scheint mir das gut aufgehoben zu sein.“Erstellt wurde der Aufruf nach „Apollo“-Recherchen auf Initiative des Bezirksverbands der Linken in Treptow-Köpenick. Das Logo der Partei prangt auf dem Flyer, ihr Bezirksvorsitzender Moritz Warnke wird auch im Impressum genannt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wo wir beim Thema wären:Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 12:40Was hat das denn mit der stoischen Gelassenheit zu tun, mit welcher der deutsche Bürger immer weiter steigende Sozialbeiträge und steigende renteneintrittsalter erträgt? Hier geht halt niemand auf die Straße wenn es heißt, dass demnächst die Beitragssätze und Bemessungsgrenzen steigen und länger gearbeitet werden muss aka die Rente gekürzt wird.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 12:32Es besteht gar keine Notwendigkeit wie in Frankreich alles in Schutt und Asche zu legen.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 12:26
Die Franzosen hauen halt auf den Putz, die Deutschen zucken mit den Achseln wenn es heißt Rente mit 73 demnächst.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird unter den eh schon schlechten Bedingungen weiter unattraktiv, sodass ausländische Fachkräfte nicht mehr hierherkommen, gut ausgebildete Leute weiter abwandern und die Leistungsträger zunehmend nur noch das minimum leisten.
Wird sich also gut von alleine regeln solche ökonomischen Späße.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... nftig.html
Wer gut verdient, muss ab Januar mehr zahlen für die gesetzliche Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Die Bundesregierung hat ohne weitere Aussprache eine Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen beschlossen. Millionen Angestellte sind betroffen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... 0002fb2f11
Herdecke – Der Angriff auf die frisch gewählte Bürgermeisterin Iris Stalzer (57) – jetzt hat die Polizei neue Erkenntnisse zur Bluttat. Nach BILD-Informationen wurde die mutmaßliche Tatwaffe, ein Küchenmesser, im Kinderzimmer ihres Adoptivsohns (15) gefunden.
Angeblich soll es mit frischen Blutspuren im Rucksack des Jungen gewesen sein. Dort wurde aber wohl auch blutverschmierte Kleidung gefunden. Brisant: Die Anziehsachen sollen der Adoptivtochter (17) der Politikerin gehören.
Außerdem stellten nach BILD-Informationen Mitarbeiter der Spurensicherung in dem Haus fest, dass offenbar größere Blutspuren vor dem Notruf beseitigt wurden. Diese konnten wohl aber durch Spurensicherungsmaßnahmen wieder sichtbar gemacht werden.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Unabhängig von der Tat, aber "Anziehsachen" ist sprachlich schon ganz großes Niveau 

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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Genau. Und wenn das 4 Mrd. Loch für 2026 nicht noch schnell gestopft wird, dann werden auch die Beitragssätze parallel steigen. Aber vermutlich darf der Patient ab 2026 eine höhere Eigenbeteiligung bezahlen, um das zu verhindernKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 14:32Wo wir beim Thema wären:Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 12:40Was hat das denn mit der stoischen Gelassenheit zu tun, mit welcher der deutsche Bürger immer weiter steigende Sozialbeiträge und steigende renteneintrittsalter erträgt? Hier geht halt niemand auf die Straße wenn es heißt, dass demnächst die Beitragssätze und Bemessungsgrenzen steigen und länger gearbeitet werden muss aka die Rente gekürzt wird.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 12:32
Es besteht gar keine Notwendigkeit wie in Frankreich alles in Schutt und Asche zu legen.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird unter den eh schon schlechten Bedingungen weiter unattraktiv, sodass ausländische Fachkräfte nicht mehr hierherkommen, gut ausgebildete Leute weiter abwandern und die Leistungsträger zunehmend nur noch das minimum leisten.
Wird sich also gut von alleine regeln solche ökonomischen Späße.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... nftig.html
Wer gut verdient, muss ab Januar mehr zahlen für die gesetzliche Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Die Bundesregierung hat ohne weitere Aussprache eine Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen beschlossen. Millionen Angestellte sind betroffen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Bis auf diejenigen, die ihre Leistungen weiterhin vom Staat beziehen. Bei denen wird wohl eher nicht gekürzt.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 14:46Genau. Und wenn das 4 Mrd. Loch für 2026 nicht noch schnell gestopft wird, dann werden auch die Beitragssätze parallel steigen. Aber vermutlich darf der Patient ab 2026 eine höhere Eigenbeteiligung bezahlen, um das zu verhindernKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 14:32Wo wir beim Thema wären:Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2025, 12:40
Was hat das denn mit der stoischen Gelassenheit zu tun, mit welcher der deutsche Bürger immer weiter steigende Sozialbeiträge und steigende renteneintrittsalter erträgt? Hier geht halt niemand auf die Straße wenn es heißt, dass demnächst die Beitragssätze und Bemessungsgrenzen steigen und länger gearbeitet werden muss aka die Rente gekürzt wird.
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Wer gut verdient, muss ab Januar mehr zahlen für die gesetzliche Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Die Bundesregierung hat ohne weitere Aussprache eine Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen beschlossen. Millionen Angestellte sind betroffen.