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Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Ganz interessantes Interview
Frank Sieren hat 30 Jahre in China gelebt und den Aufstieg der chinesischen Autoindustrie hautnah miterlebt. Er erklärt, warum deutsche E-Autos in China nicht gefragt sind, was die größte Fehleinschätzung der Hersteller war und was hinter Chinas Subventionen steckt.
https://archive.is/HaA05
Frank Sieren hat 30 Jahre in China gelebt und den Aufstieg der chinesischen Autoindustrie hautnah miterlebt. Er erklärt, warum deutsche E-Autos in China nicht gefragt sind, was die größte Fehleinschätzung der Hersteller war und was hinter Chinas Subventionen steckt.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Heiko Maas wird neuer Aufsichtsratsvorsitzender von Dillinger und Stahl. Der Vorsitzende der Geschäftsführung ist seit 2023 Stefan Rauber, ehem. Referatsleiter von Maas als damaliger Wirtschaftminister in Saarbrücken*. Diese Herrschaften dirigieren die saarländische Stahlindustrie in die "Zukunft" des grũnen Stahls.Was soll schon schiefgehen?

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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
DB Cargo verkauft 6000 Güterwagen an GATX Rail Europe und setzt auf ein Rückmietmodell. Der Deal ist Teil der Sanierungsmaßnahmen.
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstl ... 57432.htmlDB Cargo muss auf Druck der EU-Kommission umgebaut werden. In der neuen Bahn-Strategie von Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) heißt es, Cargo müsse ab 2026 profitabel sein. „Die Sanierungsmaßnahmen der DB Cargo AG sind fortzusetzen und gegebenenfalls zu intensivieren.“
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Wo ist er denn jetzt, der Merzsche Aufschwungturbo

https://www.bild.de/politik/inland/bosc ... 149d84b34113.000 Jobs weg!
Bosch-Hammer trifft nur Deutschland
Gerlingen (Baden-Württemberg) – 13.000 Jobs bei Bosch fallen weg – die nächste Schock-Nachricht aus der Wirtschaft und ein Drama für eine ganze Region!
Der Autozulieferer Bosch, schwäbisches Traditionsunternehmen im Landkreis Ludwigsburg seit 1886, plant einen drastischen Stellenabbau. Viele tausend Arbeitsplätze sollen wegfallen – ALLE an deutschen Standorten.
„Neben den betroffenen Werken in der Zulieferindustrie für E-Mobilität und Verbrenner-Motoren sind auch Zentralfunktionen und Vertrieb betroffen“, sagte Stefan Grosch, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH, zu BILD.
Schon im Vorjahr hatte Bosch, bislang der größte Automobilzulieferer weltweit, den Abbau von 9000 Jobs in Deutschland angekündigt. Insgesamt sind es nun 22.000 Jobs. In der Mobilitäts-Sparte des Konzerns in Deutschland arbeiteten bisher 70.000 Menschen.
Betroffen sind die Standorte Stuttgart-Feuerbach, Waiblingen (Produktion wird komplett eingestellt), Schwieberdingen (Landkreis Ludwigsburg), Bühl/Bühlertal (Mittelbaden) und Homburg (Saarland).
Bricht eine ganze Industrie weg?
Hintergrund der Turbulenzen: „Der andauernde Strukturwandel sowie ein sehr hoher Preis- und Wettbewerbsdruck in der globalen Automobilindustrie“, hieß es vom Konzern. Zudem kommen Elektromobilität und automatisiertes Fahren nur verzögert voran.
2024 erreichte Bosch nur 3,8 Prozent Rendite. Das Unternehmen betont: Als Stiftung brauche man deutlich mehr Gewinn, um langfristig unabhängig zu bleiben. Bosch gehört mehrheitlich einer Stiftung. Gewinne fließen nicht an Aktionäre, sondern sichern die Zukunft der Firma und finanzieren Stiftungsprojekte.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Der kommt, wenn die Sozialversicherungsbeiträge noch weiter ansteigen und Neubauprojekte bei der Infrastruktur gestrichen werden(https://www.cicero.de/wirtschaft/infras ... -regierung)... ich checks auch nicht mehr, wie da irgendwer noch an einen Aufschwung glauben kann.stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:13 Wo ist er denn jetzt, der Merzsche Aufschwungturbo![]()
https://www.bild.de/politik/inland/bosc ... 149d84b34113.000 Jobs weg!
Bosch-Hammer trifft nur Deutschland
Gerlingen (Baden-Württemberg) – 13.000 Jobs bei Bosch fallen weg – die nächste Schock-Nachricht aus der Wirtschaft und ein Drama für eine ganze Region!
Der Autozulieferer Bosch, schwäbisches Traditionsunternehmen im Landkreis Ludwigsburg seit 1886, plant einen drastischen Stellenabbau. Viele tausend Arbeitsplätze sollen wegfallen – ALLE an deutschen Standorten.
„Neben den betroffenen Werken in der Zulieferindustrie für E-Mobilität und Verbrenner-Motoren sind auch Zentralfunktionen und Vertrieb betroffen“, sagte Stefan Grosch, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH, zu BILD.
Schon im Vorjahr hatte Bosch, bislang der größte Automobilzulieferer weltweit, den Abbau von 9000 Jobs in Deutschland angekündigt. Insgesamt sind es nun 22.000 Jobs. In der Mobilitäts-Sparte des Konzerns in Deutschland arbeiteten bisher 70.000 Menschen.
Betroffen sind die Standorte Stuttgart-Feuerbach, Waiblingen (Produktion wird komplett eingestellt), Schwieberdingen (Landkreis Ludwigsburg), Bühl/Bühlertal (Mittelbaden) und Homburg (Saarland).
Bricht eine ganze Industrie weg?
Hintergrund der Turbulenzen: „Der andauernde Strukturwandel sowie ein sehr hoher Preis- und Wettbewerbsdruck in der globalen Automobilindustrie“, hieß es vom Konzern. Zudem kommen Elektromobilität und automatisiertes Fahren nur verzögert voran.
2024 erreichte Bosch nur 3,8 Prozent Rendite. Das Unternehmen betont: Als Stiftung brauche man deutlich mehr Gewinn, um langfristig unabhängig zu bleiben. Bosch gehört mehrheitlich einer Stiftung. Gewinne fließen nicht an Aktionäre, sondern sichern die Zukunft der Firma und finanzieren Stiftungsprojekte.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Ich hatte es hier schon mal dargelegt, wie ich das Auflösen der Schuldenbremse/Aufnehmen von Schulden in dreistelliger Milliardenhöhe im Verbund mit der derzeitigen und künftigen wirtschaftlichen Lage sehe.stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:13 Wo ist er denn jetzt, der Merzsche Aufschwungturbo![]()
https://www.bild.de/politik/inland/bosc ... 149d84b34113.000 Jobs weg!
Bosch-Hammer trifft nur Deutschland
Gerlingen (Baden-Württemberg) – 13.000 Jobs bei Bosch fallen weg – die nächste Schock-Nachricht aus der Wirtschaft und ein Drama für eine ganze Region!
Der Autozulieferer Bosch, schwäbisches Traditionsunternehmen im Landkreis Ludwigsburg seit 1886, plant einen drastischen Stellenabbau. Viele tausend Arbeitsplätze sollen wegfallen – ALLE an deutschen Standorten.
„Neben den betroffenen Werken in der Zulieferindustrie für E-Mobilität und Verbrenner-Motoren sind auch Zentralfunktionen und Vertrieb betroffen“, sagte Stefan Grosch, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH, zu BILD.
Schon im Vorjahr hatte Bosch, bislang der größte Automobilzulieferer weltweit, den Abbau von 9000 Jobs in Deutschland angekündigt. Insgesamt sind es nun 22.000 Jobs. In der Mobilitäts-Sparte des Konzerns in Deutschland arbeiteten bisher 70.000 Menschen.
Betroffen sind die Standorte Stuttgart-Feuerbach, Waiblingen (Produktion wird komplett eingestellt), Schwieberdingen (Landkreis Ludwigsburg), Bühl/Bühlertal (Mittelbaden) und Homburg (Saarland).
Bricht eine ganze Industrie weg?
Hintergrund der Turbulenzen: „Der andauernde Strukturwandel sowie ein sehr hoher Preis- und Wettbewerbsdruck in der globalen Automobilindustrie“, hieß es vom Konzern. Zudem kommen Elektromobilität und automatisiertes Fahren nur verzögert voran.
2024 erreichte Bosch nur 3,8 Prozent Rendite. Das Unternehmen betont: Als Stiftung brauche man deutlich mehr Gewinn, um langfristig unabhängig zu bleiben. Bosch gehört mehrheitlich einer Stiftung. Gewinne fließen nicht an Aktionäre, sondern sichern die Zukunft der Firma und finanzieren Stiftungsprojekte.
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Ich sehe da echt schwarz und ich meine nicht die von Certa geliebte Union...
Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Mär 2025, 15:15 Ob das die Konjunktur belebt, wage ich zu bezweifeln. Viele Familien können sich doch aufgrund der gestiegen Zinsen wegen der bloßen Ankündigung (!) der Schuldenaufnahme die Immobilie bzw. den Kredit dafür nicht mehr leisten.
Sind es nicht die ganzen Vorschriften und Genehmigungsverfahren aka Bürokratie, die das Land lähmen? Da helfen auch Massen an neuem Geld nicht, im Gegenteil: wo viel öffentliches Geld auf beschränkte Kapazitäten trifft, sind eher Preissteigerungen als Fortschritte zu erwarten.
Das riesen Schuldenpaket ist eine große Wette auf die Wirkungsentfaltung in der Zukunft. Wenn nach den Einmaleffekten der Investitionen die Zinslast im Bundeshaushalt so stark steigt, dass Steuern erhöht werden müssen, weil die erhoffte angekurbelte Wirtschaft nicht entsprechende Einnahmen generiert, und die Zinsen für die Privatwirtschaft damit ebenfalls steigen, dann wird das nicht zu mehr Wachstum sondern zu einem Abwürgen der Wirtschaft führen.
Angesichts einer alternden Bevölkerung, immer weniger Arbeitnehmern und steigender Konkurrenz aus allen Ländern für unsere Wirtschaft ist die Aufnahme von Schulden in dreistelliger Milliardenhöhe eine sehr gewagte Wette! Wie jeder weiß, ist der Staat der schlechteste Haushalter von Steuergeldern.
Wie's im Kleinen abläuft, sieht man bereits am 100 Mrd. Sondervermögen der Bundeswehr. Hat sich da bisher nennenswert was getan..?
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Ab 1. Oktober 100 Strafzölle auf Arzneimittel in den USA.
RIP Boehringer Ingelheim
Die können das nicht Mal an die Kunden weitergeben, weil Trump zu Preissenkungen erpresst
RIP Boehringer Ingelheim
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Ich bin wirklich gespannt wo die deutschen Konzerne in wenigen Jahren stehen werden. Die Verbrenner Modelle will man in vielen Regionen, insbesondere im wichtigen Volumen Markt China, nicht mehr kaufen und verliert rapide Marktanteile. Die Elektro Modelle, welche in den Volumen Märkten Marktanteile gewinnen, sind kaum Konkurrenzfähig. Wo soll es da, außer in Luxus Marktnischen, eine Zukunft für die vielen vielen Beschäftigten geben?Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:06Ich hatte es hier schon mal dargelegt, wie ich das Auflösen der Schuldenbremse/Aufnehmen von Schulden in dreistelliger Milliardenhöhe im Verbund mit der derzeitigen und künftigen wirtschaftlichen Lage sehe.stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:13 Wo ist er denn jetzt, der Merzsche Aufschwungturbo![]()
https://www.bild.de/politik/inland/bosc ... 149d84b34113.000 Jobs weg!
Bosch-Hammer trifft nur Deutschland
Gerlingen (Baden-Württemberg) – 13.000 Jobs bei Bosch fallen weg – die nächste Schock-Nachricht aus der Wirtschaft und ein Drama für eine ganze Region!
Der Autozulieferer Bosch, schwäbisches Traditionsunternehmen im Landkreis Ludwigsburg seit 1886, plant einen drastischen Stellenabbau. Viele tausend Arbeitsplätze sollen wegfallen – ALLE an deutschen Standorten.
„Neben den betroffenen Werken in der Zulieferindustrie für E-Mobilität und Verbrenner-Motoren sind auch Zentralfunktionen und Vertrieb betroffen“, sagte Stefan Grosch, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH, zu BILD.
Schon im Vorjahr hatte Bosch, bislang der größte Automobilzulieferer weltweit, den Abbau von 9000 Jobs in Deutschland angekündigt. Insgesamt sind es nun 22.000 Jobs. In der Mobilitäts-Sparte des Konzerns in Deutschland arbeiteten bisher 70.000 Menschen.
Betroffen sind die Standorte Stuttgart-Feuerbach, Waiblingen (Produktion wird komplett eingestellt), Schwieberdingen (Landkreis Ludwigsburg), Bühl/Bühlertal (Mittelbaden) und Homburg (Saarland).
Bricht eine ganze Industrie weg?
Hintergrund der Turbulenzen: „Der andauernde Strukturwandel sowie ein sehr hoher Preis- und Wettbewerbsdruck in der globalen Automobilindustrie“, hieß es vom Konzern. Zudem kommen Elektromobilität und automatisiertes Fahren nur verzögert voran.
2024 erreichte Bosch nur 3,8 Prozent Rendite. Das Unternehmen betont: Als Stiftung brauche man deutlich mehr Gewinn, um langfristig unabhängig zu bleiben. Bosch gehört mehrheitlich einer Stiftung. Gewinne fließen nicht an Aktionäre, sondern sichern die Zukunft der Firma und finanzieren Stiftungsprojekte.
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Ich sehe da echt schwarz und ich meine nicht die von Certa geliebte Union...
Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Mär 2025, 15:15 Ob das die Konjunktur belebt, wage ich zu bezweifeln. Viele Familien können sich doch aufgrund der gestiegen Zinsen wegen der bloßen Ankündigung (!) der Schuldenaufnahme die Immobilie bzw. den Kredit dafür nicht mehr leisten.
Sind es nicht die ganzen Vorschriften und Genehmigungsverfahren aka Bürokratie, die das Land lähmen? Da helfen auch Massen an neuem Geld nicht, im Gegenteil: wo viel öffentliches Geld auf beschränkte Kapazitäten trifft, sind eher Preissteigerungen als Fortschritte zu erwarten.
Das riesen Schuldenpaket ist eine große Wette auf die Wirkungsentfaltung in der Zukunft. Wenn nach den Einmaleffekten der Investitionen die Zinslast im Bundeshaushalt so stark steigt, dass Steuern erhöht werden müssen, weil die erhoffte angekurbelte Wirtschaft nicht entsprechende Einnahmen generiert, und die Zinsen für die Privatwirtschaft damit ebenfalls steigen, dann wird das nicht zu mehr Wachstum sondern zu einem Abwürgen der Wirtschaft führen.
Angesichts einer alternden Bevölkerung, immer weniger Arbeitnehmern und steigender Konkurrenz aus allen Ländern für unsere Wirtschaft ist die Aufnahme von Schulden in dreistelliger Milliardenhöhe eine sehr gewagte Wette! Wie jeder weiß, ist der Staat der schlechteste Haushalter von Steuergeldern.
Wie's im Kleinen abläuft, sieht man bereits am 100 Mrd. Sondervermögen der Bundeswehr. Hat sich da bisher nennenswert was getan..?
Als einzige Lösung wird ja irgendwie immer der Rücktritt vom Verbrenner Verbot in 2035 verkündet. Aber hilft uns das, wenn der Rest der Welt bereits jetzt immer weniger Verbrenner von uns kaufen will?
Martin Brudermüller von Mercedes hat ja neulich das Thema Sicherheit als ultimativen und eigentlich einzigen USP von deutschen Modellen genannt. Hoffentlich reicht das aus
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
https://www.thetimes.com/business-money ... -6rg8q7hbbHow HR took over British business and got in the way of actual work
There are now more people working in human resources departments in Britain than there are doctors or lawyers. They have made workplaces more pleasant but at what cost to productivity? Harry Wallop reports
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
@Gurkenplatzer HR doing HR things.Abraxas hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Sep 2025, 10:07https://www.thetimes.com/business-money ... -6rg8q7hbbHow HR took over British business and got in the way of actual work
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Haha witzig, dass ich die jw britische Firma auch arbeite.
Stimme tatsächlich in Teilen zu, die Arbeit wird aus UK getrieben immer mehr Richtung "Police" gelegt, Excel Listen, wo nochmal geradlinige Genehmigungsketten hinterfragt werden müssen (z.B. bei Einstellungen). Das ist vor allem auffällig bei unfähigen Managern, für die wir dann Performance Management machen müssen.
Das widerspricht meinem Verständnis von HR sehr stark.
Stimme tatsächlich in Teilen zu, die Arbeit wird aus UK getrieben immer mehr Richtung "Police" gelegt, Excel Listen, wo nochmal geradlinige Genehmigungsketten hinterfragt werden müssen (z.B. bei Einstellungen). Das ist vor allem auffällig bei unfähigen Managern, für die wir dann Performance Management machen müssen.
Das widerspricht meinem Verständnis von HR sehr stark.
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Re: Die Wirtschaft in Deutschland und der Welt
Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Sep 2025, 17:48Die Wirtschaft, die diese Besoldungen finanziert, ist leider nicht mehr so produktiv und umsatzstark, während der Staat immer mehr Stellen aufbaut.Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Sep 2025, 14:39 Ist tatsächlich verdammt lukrativ, sowohl monetär betrachtet als auch was Kosten-Nutzen betrifft. Kann man nur beglückwünschen!
Für ein solches Gehalt müssen die meisten Angestellten oder Selbständigen schon richtig Alarm machen. Wenn man den Pensionsvorteil noch einkalkuliert, ist das vermutlich ein 120k brutto Job oder sogar mehr. Dafür braucht man ne Karriere, und die kostet viel Zeit und Nerven und führt dann in Positionen, wo man ein völlig anderes Stresslevel hat.
Klug gemacht, allerdings fürs System halt nicht so richtig gut. Meine beste Freundin hat auch ne A15 Stelle im Regierungspräsidium, die ist richtig gut eigentlich und da nach eigener Aussage unterfordert. Aber ihr Treiber war Sicherheit, die hat sie jetzt.
Die Wirtschaft, mit deren Produktivität wir uns diesen öffentlichen Apparat leisten, ist dagegen leider vergleichsweise unattraktiv für viele geworden. Wenn man einfach nen normalen Job, ein gutes Einkommen und ne sichere Rente bei wenig Stress haben will, und das wollen heute viele, ist jedes Landratsamt attraktiver als der hiesige Mittelständler.
Ergänzend:
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