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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.nzz.ch/meinung/die-linke-fu ... ld.1901781
Die Linke führt einen Kulturkampf gegen die Polizei: Die Sicherheitsbehörden werden zum Hassobjekt
Wenn migrantische Jugendliche randalieren, suchen Politiker und Medien die Schuld bei der Polizei. Zugleich fördern links regierte Städte die illegale Migration.

Es begann in den USA und verbreitete sich dann rasch bis nach Deutschland und in die Schweiz. Die Linke hat die Polizei zur Zielscheibe gemacht. Mit dem Slogan «All Cops Are Bastards» oder «Defund the Police» kann man bei Grünen und Sozialdemokraten Karriere machen.

Die Schweizer Jungsozialisten wollen die Polizei langfristig abschaffen und kurzfristig deren Mittel beschränken, denn «die Polizei ist eine rassistische Institution». Die trotz dem Machtwechsel noch immer grün eingefärbte Antidiskriminierungsstelle der deutschen Regierung behauptet, dass «Diskriminierung in der Polizei komplex und tief verwurzelt ist».
Es ist absurd. Die Linke möchte den Staat immer weiter ausbauen. In der Ampelkoalition wollten die Grünen nebenbei eine neue Behörde mit 5000 Stellen schaffen, um zusätzliche Sozialleistungen zu verteilen. Die rot-grün dominierten Städte in der Schweiz kreieren neue Fachstellen oder dotieren die Verwaltung mit zusätzlichen Stellen. Nur die Sicherheitsbehörden sollen beschnitten werden.

Für die Linke gibt es einen guten und einen bösen Staat. Der eine verteilt Sozialleistungen, der andere sorgt für Sicherheit und bekämpft die Kriminalität – Anliegen, die bei der Linken in Verruf geraten sind. Die Zeiten, als der sozialdemokratische Innenminister Otto Schily Islamisten noch sagen konnte: «Wenn ihr den Tod so liebt, könnt ihr ihn haben», sind lange vorbei.
Greifen Zustände wie in Paris oder Berlin auch in der Schweiz um sich?

Seit die «Black Lives Matter»-Bewegung über den Atlantik schwappte, sind Migration und Sicherheit ein wokes Kampffeld. Und wie immer bei linken (und rechten) Kulturkämpfen geht es weniger um Fakten als um Befindlichkeiten und Ideologien. Der Staat, vertreten durch die Polizei, ist angeblich strukturell rassistisch.

Die Tatsachen sind prosaischer. Weil unter den Asylbewerbern einzelne Nationalitäten überdurchschnittlich häufig im Drogenhandel aktiv sind, Eigentumsdelikte oder Gewalttaten begehen, geraten diese besonders oft in den Fokus der Polizei. Das gilt als diskriminierend.

Was als «Racial Profiling» angeprangert wird, ist in der Regel nur ein vernünftiger Ressourceneinsatz. Die Beamten konzentrieren sich auf Problemgruppen. Dabei treten sie vermutlich robuster auf als in anderen Situationen. Schliesslich müssen sie sich wegen der erwiesenen Gewaltbereitschaft dieser Klientel selbst schützen.

Wie leichtfertig und vorschnell die Öffentlichkeit urteilt, illustrieren die Reaktionen auf Ausschreitungen in der Westschweizer Stadt Lausanne. Dort verunglückte ein Schweizer Teenager mit Migrationshintergrund tödlich, als er sich einer Polizeikontrolle zu entziehen versuchte. Autonome Krawalltouristen und migrantische Jugendliche randalierten daraufhin an zwei Abenden und begingen schwere Sachbeschädigungen.

Zugleich wurde bekannt, dass Lausanner Polizisten bis 2023 zwei Chatgruppen mit rechtsextremen Inhalten betrieben hatten. Acht Beamte wurden vom Dienst suspendiert. Seither beschränkt sich die Diskussion über die Ausschreitungen weitgehend darauf, wie rassistisch die Polizeibehörden in der Schweiz sind.

Dabei besteht keinerlei Zusammenhang zwischen dem Unfall und den Chats. Die Polizisten hatten den Flüchtigen nicht bedrängt, dennoch steht der Teenager als Opfer von Polizeigewalt da. Der öffentlichrechtliche Rundfunk SRF echauffiert sich über den «Skandal in Lausanne». Gemeint sind nicht die Krawalle, sondern die Chats. So funktioniert Framing.

Es wird tunlichst vermieden, zu erörtern, warum der Jugendliche auf einem gestohlenen Roller unterwegs war. Dabei werden junge Männer mit Migrationshintergrund häufiger straffällig. Zugleich liegt Lausanne von allen Schweizer Städten bei der Kriminalitätsbelastung an der Spitze. Lausanne zählt auch besonders viele Ausländer und Sozialhilfefälle. Das wäre wohl Anlass genug für eine Debatte über die Probleme von Migration und Integration. Doch das kulturkämpferische Narrativ stellt die Zusammenhänge auf den Kopf.

Die Integrationsforscherin Denise Efionayi-Mäder gewinnt den Krawallen sogar etwas Gutes ab. Natürlich seien Ausschreitungen «unschön», aber dadurch rede man endlich über Rassismus und «Diskriminierungserfahrungen», behauptet sie.

Ferner mokiert sich die Forscherin darüber, dass nun das «Gespenst der Banlieue» heraufbeschworen werde. Natürlich ist Lausanne nicht Frankreich, wo es nach ähnlichen Vorfällen zu bürgerkriegsähnlichen Szenen zu kommen pflegt. Lausanne ist auch nicht Neukölln, das rund um die Sonnenallee längst einer Parallelgesellschaft gleicht.

Sollte das wirklich Anlass für helvetische Selbstzufriedenheit sein? Vielmehr stellt sich die Frage, ob auch Schweizer Städte in eine Negativspirale abgleiten. Paris und Berlin zeigen, dass der Rechtsstaat in einzelnen Vierteln kapituliert. Im Alltag ist das meist nicht spürbar. Wie weit der Prozess schon fortgeschritten ist, wird erst im Ausnahmezustand beängstigend klar, etwa bei den Silvesterkrawallen in Neukölln.

Darüber spricht man in Deutschland und der Schweiz nicht so gerne. Stattdessen bemühen sich die zumeist links regierten Städte, in bester Manier Trumps auch hier «alternative facts», also eine alternative Wahrheit, durchzusetzen. Laut ihr ist Migration per se gut, und selbst vom Gesetzgeber als illegal definierte Zustände versucht man offensiv zu fördern.
Rot-grün regierte Städte fördern die illegale Migration

Hier lässt sich wie bei «Black Lives Matter» das Paradox beobachten, dass die europäische Linke zwar antiamerikanisch ist, aber zugleich die USA begeistert kopiert. Denn es waren zuerst demokratisch kontrollierte amerikanische Städte, die sich zu «sanctuary cities» erklärten und die Kooperation mit den Migrationsbehörden verweigerten. Dies ist notabene einer der Gründe, weshalb Trump in Los Angeles die Nationalgarde aufmarschieren liess, und zugleich ein schlagendes Beispiel dafür, wie die von links geförderte Schwächung des Gewaltmonopols den Kulturkampf befeuert.

In der Übernahme amerikanischer Unarten ist nicht Deutschland führend, sondern die Schweiz. Der schwache deutsche Föderalismus lässt den Städten wenig Raum für migrationspolitische Sonderwege. Wenn aber die SPD-Vorsitzende Bärbel Bas vor «mafiösen Strukturen» bei ausländischen Sozialhilfebezügern in ihrer Heimatstadt Duisburg warnt, sorgt ihre Partei dafür, dass sie dies nicht wiederholt. Die existierenden Missstände sollen beschwiegen werden.

Hingegen versucht Zürich aktiv, irreguläre Migration zu fördern. Die Stadtregierung verfiel zunächst auf die Idee, illegal in der Schweiz lebenden Personen eine Art Sozialhilfe zu zahlen. Zweimal lehnten die Aufsichtsbehörden das ab, doch die Stadt bleibt stur.

Die ideologisch aufgeladene Lokalpolitik will ferner einen speziellen Ausweis für irreguläre Migranten einführen, um ihren Aufenthaltsstatus zu verfestigen. Und die jüngste Schnapsidee: In Zürich sollen Personen, deren Asylgesuch abgelehnt wurde, die aber nicht abgeschoben werden können, Subventionen für die Ausbildung erhalten.

Idealtypisch macht hier eine Stadt vor, wie Rot-Grün die gesetzlichen Grenzen der Migration aufweicht. Irgendwann sind irreguläre Migranten allen anderen Einwanderern gleichgestellt – gemäss der Devise: legal, illegal, vollkommen egal. Wenn solche Standards einmal etabliert sind, kann man sich darauf auch vor Gericht berufen.

Der Staat verliert die Kontrolle darüber, wer sich in seinem Hoheitsgebiet aufhält. Wer da ist, entscheidet selbst, ob er bleibt. Und wer bleibt, erhält sofort einen Pass. Dank diesem von der Ampelkoalition verabschiedeten Mechanismus schossen die Einbürgerungen in Deutschland in die Höhe.

Im Endzustand ist es gleichgültig, ob man einen Bezug zu dem Land hat, in dem man lebt. Migration wird zum globalen Menschenrecht. Vielleicht nicht das Ziel, aber die Folge ist die Auflösung der Nation als Schicksals- und Verantwortungsgemeinschaft. Übrig bleibt eine immer zufälliger zusammengewürfelte Gesellschaft. Damit erodieren auch die Fundamente der Demokratie.

Alles hängt mit allem zusammen: die Delegitimierung der Polizei, das Verständnis für randalierende Jugendliche oder die Förderung von Parallelgesellschaften. So soll eine schrankenlose Migrationspolitik etabliert werden – und das in Zeiten, in denen in Amerika wie Europa eine Mehrheit der Bürger eine Beschränkung der Einwanderung fordert. Der Linken weht bei dem Thema der Zeitgeist ins Gesicht, und doch hofft sie, diesen Kulturkampf am Ende zu gewinnen.
Ich befürchte dass das erst mal so weiter gehen wird.. am Ende bleibt einem halt dann wohl doch nur die AfD oder die SVP sofern man sich keine entsprechenden Zustände für sich seine Nächsten wünscht :(
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 06:58 https://www.nzz.ch/meinung/die-linke-fu ... ld.1901781
Die Linke führt einen Kulturkampf gegen die Polizei: Die Sicherheitsbehörden werden zum Hassobjekt
Wenn migrantische Jugendliche randalieren, suchen Politiker und Medien die Schuld bei der Polizei. Zugleich fördern links regierte Städte die illegale Migration.

Es begann in den USA und verbreitete sich dann rasch bis nach Deutschland und in die Schweiz. Die Linke hat die Polizei zur Zielscheibe gemacht. Mit dem Slogan «All Cops Are Bastards» oder «Defund the Police» kann man bei Grünen und Sozialdemokraten Karriere machen.

Die Schweizer Jungsozialisten wollen die Polizei langfristig abschaffen und kurzfristig deren Mittel beschränken, denn «die Polizei ist eine rassistische Institution». Die trotz dem Machtwechsel noch immer grün eingefärbte Antidiskriminierungsstelle der deutschen Regierung behauptet, dass «Diskriminierung in der Polizei komplex und tief verwurzelt ist».
Es ist absurd. Die Linke möchte den Staat immer weiter ausbauen. In der Ampelkoalition wollten die Grünen nebenbei eine neue Behörde mit 5000 Stellen schaffen, um zusätzliche Sozialleistungen zu verteilen. Die rot-grün dominierten Städte in der Schweiz kreieren neue Fachstellen oder dotieren die Verwaltung mit zusätzlichen Stellen. Nur die Sicherheitsbehörden sollen beschnitten werden.

Für die Linke gibt es einen guten und einen bösen Staat. Der eine verteilt Sozialleistungen, der andere sorgt für Sicherheit und bekämpft die Kriminalität – Anliegen, die bei der Linken in Verruf geraten sind. Die Zeiten, als der sozialdemokratische Innenminister Otto Schily Islamisten noch sagen konnte: «Wenn ihr den Tod so liebt, könnt ihr ihn haben», sind lange vorbei.
Greifen Zustände wie in Paris oder Berlin auch in der Schweiz um sich?

Seit die «Black Lives Matter»-Bewegung über den Atlantik schwappte, sind Migration und Sicherheit ein wokes Kampffeld. Und wie immer bei linken (und rechten) Kulturkämpfen geht es weniger um Fakten als um Befindlichkeiten und Ideologien. Der Staat, vertreten durch die Polizei, ist angeblich strukturell rassistisch.

Die Tatsachen sind prosaischer. Weil unter den Asylbewerbern einzelne Nationalitäten überdurchschnittlich häufig im Drogenhandel aktiv sind, Eigentumsdelikte oder Gewalttaten begehen, geraten diese besonders oft in den Fokus der Polizei. Das gilt als diskriminierend.

Was als «Racial Profiling» angeprangert wird, ist in der Regel nur ein vernünftiger Ressourceneinsatz. Die Beamten konzentrieren sich auf Problemgruppen. Dabei treten sie vermutlich robuster auf als in anderen Situationen. Schliesslich müssen sie sich wegen der erwiesenen Gewaltbereitschaft dieser Klientel selbst schützen.

Wie leichtfertig und vorschnell die Öffentlichkeit urteilt, illustrieren die Reaktionen auf Ausschreitungen in der Westschweizer Stadt Lausanne. Dort verunglückte ein Schweizer Teenager mit Migrationshintergrund tödlich, als er sich einer Polizeikontrolle zu entziehen versuchte. Autonome Krawalltouristen und migrantische Jugendliche randalierten daraufhin an zwei Abenden und begingen schwere Sachbeschädigungen.

Zugleich wurde bekannt, dass Lausanner Polizisten bis 2023 zwei Chatgruppen mit rechtsextremen Inhalten betrieben hatten. Acht Beamte wurden vom Dienst suspendiert. Seither beschränkt sich die Diskussion über die Ausschreitungen weitgehend darauf, wie rassistisch die Polizeibehörden in der Schweiz sind.

Dabei besteht keinerlei Zusammenhang zwischen dem Unfall und den Chats. Die Polizisten hatten den Flüchtigen nicht bedrängt, dennoch steht der Teenager als Opfer von Polizeigewalt da. Der öffentlichrechtliche Rundfunk SRF echauffiert sich über den «Skandal in Lausanne». Gemeint sind nicht die Krawalle, sondern die Chats. So funktioniert Framing.

Es wird tunlichst vermieden, zu erörtern, warum der Jugendliche auf einem gestohlenen Roller unterwegs war. Dabei werden junge Männer mit Migrationshintergrund häufiger straffällig. Zugleich liegt Lausanne von allen Schweizer Städten bei der Kriminalitätsbelastung an der Spitze. Lausanne zählt auch besonders viele Ausländer und Sozialhilfefälle. Das wäre wohl Anlass genug für eine Debatte über die Probleme von Migration und Integration. Doch das kulturkämpferische Narrativ stellt die Zusammenhänge auf den Kopf.

Die Integrationsforscherin Denise Efionayi-Mäder gewinnt den Krawallen sogar etwas Gutes ab. Natürlich seien Ausschreitungen «unschön», aber dadurch rede man endlich über Rassismus und «Diskriminierungserfahrungen», behauptet sie.

Ferner mokiert sich die Forscherin darüber, dass nun das «Gespenst der Banlieue» heraufbeschworen werde. Natürlich ist Lausanne nicht Frankreich, wo es nach ähnlichen Vorfällen zu bürgerkriegsähnlichen Szenen zu kommen pflegt. Lausanne ist auch nicht Neukölln, das rund um die Sonnenallee längst einer Parallelgesellschaft gleicht.

Sollte das wirklich Anlass für helvetische Selbstzufriedenheit sein? Vielmehr stellt sich die Frage, ob auch Schweizer Städte in eine Negativspirale abgleiten. Paris und Berlin zeigen, dass der Rechtsstaat in einzelnen Vierteln kapituliert. Im Alltag ist das meist nicht spürbar. Wie weit der Prozess schon fortgeschritten ist, wird erst im Ausnahmezustand beängstigend klar, etwa bei den Silvesterkrawallen in Neukölln.

Darüber spricht man in Deutschland und der Schweiz nicht so gerne. Stattdessen bemühen sich die zumeist links regierten Städte, in bester Manier Trumps auch hier «alternative facts», also eine alternative Wahrheit, durchzusetzen. Laut ihr ist Migration per se gut, und selbst vom Gesetzgeber als illegal definierte Zustände versucht man offensiv zu fördern.
Rot-grün regierte Städte fördern die illegale Migration

Hier lässt sich wie bei «Black Lives Matter» das Paradox beobachten, dass die europäische Linke zwar antiamerikanisch ist, aber zugleich die USA begeistert kopiert. Denn es waren zuerst demokratisch kontrollierte amerikanische Städte, die sich zu «sanctuary cities» erklärten und die Kooperation mit den Migrationsbehörden verweigerten. Dies ist notabene einer der Gründe, weshalb Trump in Los Angeles die Nationalgarde aufmarschieren liess, und zugleich ein schlagendes Beispiel dafür, wie die von links geförderte Schwächung des Gewaltmonopols den Kulturkampf befeuert.

In der Übernahme amerikanischer Unarten ist nicht Deutschland führend, sondern die Schweiz. Der schwache deutsche Föderalismus lässt den Städten wenig Raum für migrationspolitische Sonderwege. Wenn aber die SPD-Vorsitzende Bärbel Bas vor «mafiösen Strukturen» bei ausländischen Sozialhilfebezügern in ihrer Heimatstadt Duisburg warnt, sorgt ihre Partei dafür, dass sie dies nicht wiederholt. Die existierenden Missstände sollen beschwiegen werden.

Hingegen versucht Zürich aktiv, irreguläre Migration zu fördern. Die Stadtregierung verfiel zunächst auf die Idee, illegal in der Schweiz lebenden Personen eine Art Sozialhilfe zu zahlen. Zweimal lehnten die Aufsichtsbehörden das ab, doch die Stadt bleibt stur.

Die ideologisch aufgeladene Lokalpolitik will ferner einen speziellen Ausweis für irreguläre Migranten einführen, um ihren Aufenthaltsstatus zu verfestigen. Und die jüngste Schnapsidee: In Zürich sollen Personen, deren Asylgesuch abgelehnt wurde, die aber nicht abgeschoben werden können, Subventionen für die Ausbildung erhalten.

Idealtypisch macht hier eine Stadt vor, wie Rot-Grün die gesetzlichen Grenzen der Migration aufweicht. Irgendwann sind irreguläre Migranten allen anderen Einwanderern gleichgestellt – gemäss der Devise: legal, illegal, vollkommen egal. Wenn solche Standards einmal etabliert sind, kann man sich darauf auch vor Gericht berufen.

Der Staat verliert die Kontrolle darüber, wer sich in seinem Hoheitsgebiet aufhält. Wer da ist, entscheidet selbst, ob er bleibt. Und wer bleibt, erhält sofort einen Pass. Dank diesem von der Ampelkoalition verabschiedeten Mechanismus schossen die Einbürgerungen in Deutschland in die Höhe.

Im Endzustand ist es gleichgültig, ob man einen Bezug zu dem Land hat, in dem man lebt. Migration wird zum globalen Menschenrecht. Vielleicht nicht das Ziel, aber die Folge ist die Auflösung der Nation als Schicksals- und Verantwortungsgemeinschaft. Übrig bleibt eine immer zufälliger zusammengewürfelte Gesellschaft. Damit erodieren auch die Fundamente der Demokratie.

Alles hängt mit allem zusammen: die Delegitimierung der Polizei, das Verständnis für randalierende Jugendliche oder die Förderung von Parallelgesellschaften. So soll eine schrankenlose Migrationspolitik etabliert werden – und das in Zeiten, in denen in Amerika wie Europa eine Mehrheit der Bürger eine Beschränkung der Einwanderung fordert. Der Linken weht bei dem Thema der Zeitgeist ins Gesicht, und doch hofft sie, diesen Kulturkampf am Ende zu gewinnen.
Ich befürchte dass das erst mal so weiter gehen wird.. am Ende bleibt einem halt dann wohl doch nur die AfD oder die SVP sofern man sich keine entsprechenden Zustände für sich seine Nächsten wünscht :(
Einfach seine Solidarität mit der Polizei zeigen. Ich mache das ständig, aber habe auch viele Polizeibeamte in der Familie. Denke, das ist erstmal das beste Mittel.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
Jdizzle
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 06:58 https://www.nzz.ch/meinung/die-linke-fu ... ld.1901781
Die Linke führt einen Kulturkampf gegen die Polizei: Die Sicherheitsbehörden werden zum Hassobjekt
Wenn migrantische Jugendliche randalieren, suchen Politiker und Medien die Schuld bei der Polizei. Zugleich fördern links regierte Städte die illegale Migration.

Es begann in den USA und verbreitete sich dann rasch bis nach Deutschland und in die Schweiz. Die Linke hat die Polizei zur Zielscheibe gemacht. Mit dem Slogan «All Cops Are Bastards» oder «Defund the Police» kann man bei Grünen und Sozialdemokraten Karriere machen.

Die Schweizer Jungsozialisten wollen die Polizei langfristig abschaffen und kurzfristig deren Mittel beschränken, denn «die Polizei ist eine rassistische Institution». Die trotz dem Machtwechsel noch immer grün eingefärbte Antidiskriminierungsstelle der deutschen Regierung behauptet, dass «Diskriminierung in der Polizei komplex und tief verwurzelt ist».
Es ist absurd. Die Linke möchte den Staat immer weiter ausbauen. In der Ampelkoalition wollten die Grünen nebenbei eine neue Behörde mit 5000 Stellen schaffen, um zusätzliche Sozialleistungen zu verteilen. Die rot-grün dominierten Städte in der Schweiz kreieren neue Fachstellen oder dotieren die Verwaltung mit zusätzlichen Stellen. Nur die Sicherheitsbehörden sollen beschnitten werden.

Für die Linke gibt es einen guten und einen bösen Staat. Der eine verteilt Sozialleistungen, der andere sorgt für Sicherheit und bekämpft die Kriminalität – Anliegen, die bei der Linken in Verruf geraten sind. Die Zeiten, als der sozialdemokratische Innenminister Otto Schily Islamisten noch sagen konnte: «Wenn ihr den Tod so liebt, könnt ihr ihn haben», sind lange vorbei.
Greifen Zustände wie in Paris oder Berlin auch in der Schweiz um sich?

Seit die «Black Lives Matter»-Bewegung über den Atlantik schwappte, sind Migration und Sicherheit ein wokes Kampffeld. Und wie immer bei linken (und rechten) Kulturkämpfen geht es weniger um Fakten als um Befindlichkeiten und Ideologien. Der Staat, vertreten durch die Polizei, ist angeblich strukturell rassistisch.

Die Tatsachen sind prosaischer. Weil unter den Asylbewerbern einzelne Nationalitäten überdurchschnittlich häufig im Drogenhandel aktiv sind, Eigentumsdelikte oder Gewalttaten begehen, geraten diese besonders oft in den Fokus der Polizei. Das gilt als diskriminierend.

Was als «Racial Profiling» angeprangert wird, ist in der Regel nur ein vernünftiger Ressourceneinsatz. Die Beamten konzentrieren sich auf Problemgruppen. Dabei treten sie vermutlich robuster auf als in anderen Situationen. Schliesslich müssen sie sich wegen der erwiesenen Gewaltbereitschaft dieser Klientel selbst schützen.

Wie leichtfertig und vorschnell die Öffentlichkeit urteilt, illustrieren die Reaktionen auf Ausschreitungen in der Westschweizer Stadt Lausanne. Dort verunglückte ein Schweizer Teenager mit Migrationshintergrund tödlich, als er sich einer Polizeikontrolle zu entziehen versuchte. Autonome Krawalltouristen und migrantische Jugendliche randalierten daraufhin an zwei Abenden und begingen schwere Sachbeschädigungen.

Zugleich wurde bekannt, dass Lausanner Polizisten bis 2023 zwei Chatgruppen mit rechtsextremen Inhalten betrieben hatten. Acht Beamte wurden vom Dienst suspendiert. Seither beschränkt sich die Diskussion über die Ausschreitungen weitgehend darauf, wie rassistisch die Polizeibehörden in der Schweiz sind.

Dabei besteht keinerlei Zusammenhang zwischen dem Unfall und den Chats. Die Polizisten hatten den Flüchtigen nicht bedrängt, dennoch steht der Teenager als Opfer von Polizeigewalt da. Der öffentlichrechtliche Rundfunk SRF echauffiert sich über den «Skandal in Lausanne». Gemeint sind nicht die Krawalle, sondern die Chats. So funktioniert Framing.

Es wird tunlichst vermieden, zu erörtern, warum der Jugendliche auf einem gestohlenen Roller unterwegs war. Dabei werden junge Männer mit Migrationshintergrund häufiger straffällig. Zugleich liegt Lausanne von allen Schweizer Städten bei der Kriminalitätsbelastung an der Spitze. Lausanne zählt auch besonders viele Ausländer und Sozialhilfefälle. Das wäre wohl Anlass genug für eine Debatte über die Probleme von Migration und Integration. Doch das kulturkämpferische Narrativ stellt die Zusammenhänge auf den Kopf.

Die Integrationsforscherin Denise Efionayi-Mäder gewinnt den Krawallen sogar etwas Gutes ab. Natürlich seien Ausschreitungen «unschön», aber dadurch rede man endlich über Rassismus und «Diskriminierungserfahrungen», behauptet sie.

Ferner mokiert sich die Forscherin darüber, dass nun das «Gespenst der Banlieue» heraufbeschworen werde. Natürlich ist Lausanne nicht Frankreich, wo es nach ähnlichen Vorfällen zu bürgerkriegsähnlichen Szenen zu kommen pflegt. Lausanne ist auch nicht Neukölln, das rund um die Sonnenallee längst einer Parallelgesellschaft gleicht.

Sollte das wirklich Anlass für helvetische Selbstzufriedenheit sein? Vielmehr stellt sich die Frage, ob auch Schweizer Städte in eine Negativspirale abgleiten. Paris und Berlin zeigen, dass der Rechtsstaat in einzelnen Vierteln kapituliert. Im Alltag ist das meist nicht spürbar. Wie weit der Prozess schon fortgeschritten ist, wird erst im Ausnahmezustand beängstigend klar, etwa bei den Silvesterkrawallen in Neukölln.

Darüber spricht man in Deutschland und der Schweiz nicht so gerne. Stattdessen bemühen sich die zumeist links regierten Städte, in bester Manier Trumps auch hier «alternative facts», also eine alternative Wahrheit, durchzusetzen. Laut ihr ist Migration per se gut, und selbst vom Gesetzgeber als illegal definierte Zustände versucht man offensiv zu fördern.
Rot-grün regierte Städte fördern die illegale Migration

Hier lässt sich wie bei «Black Lives Matter» das Paradox beobachten, dass die europäische Linke zwar antiamerikanisch ist, aber zugleich die USA begeistert kopiert. Denn es waren zuerst demokratisch kontrollierte amerikanische Städte, die sich zu «sanctuary cities» erklärten und die Kooperation mit den Migrationsbehörden verweigerten. Dies ist notabene einer der Gründe, weshalb Trump in Los Angeles die Nationalgarde aufmarschieren liess, und zugleich ein schlagendes Beispiel dafür, wie die von links geförderte Schwächung des Gewaltmonopols den Kulturkampf befeuert.

In der Übernahme amerikanischer Unarten ist nicht Deutschland führend, sondern die Schweiz. Der schwache deutsche Föderalismus lässt den Städten wenig Raum für migrationspolitische Sonderwege. Wenn aber die SPD-Vorsitzende Bärbel Bas vor «mafiösen Strukturen» bei ausländischen Sozialhilfebezügern in ihrer Heimatstadt Duisburg warnt, sorgt ihre Partei dafür, dass sie dies nicht wiederholt. Die existierenden Missstände sollen beschwiegen werden.

Hingegen versucht Zürich aktiv, irreguläre Migration zu fördern. Die Stadtregierung verfiel zunächst auf die Idee, illegal in der Schweiz lebenden Personen eine Art Sozialhilfe zu zahlen. Zweimal lehnten die Aufsichtsbehörden das ab, doch die Stadt bleibt stur.

Die ideologisch aufgeladene Lokalpolitik will ferner einen speziellen Ausweis für irreguläre Migranten einführen, um ihren Aufenthaltsstatus zu verfestigen. Und die jüngste Schnapsidee: In Zürich sollen Personen, deren Asylgesuch abgelehnt wurde, die aber nicht abgeschoben werden können, Subventionen für die Ausbildung erhalten.

Idealtypisch macht hier eine Stadt vor, wie Rot-Grün die gesetzlichen Grenzen der Migration aufweicht. Irgendwann sind irreguläre Migranten allen anderen Einwanderern gleichgestellt – gemäss der Devise: legal, illegal, vollkommen egal. Wenn solche Standards einmal etabliert sind, kann man sich darauf auch vor Gericht berufen.

Der Staat verliert die Kontrolle darüber, wer sich in seinem Hoheitsgebiet aufhält. Wer da ist, entscheidet selbst, ob er bleibt. Und wer bleibt, erhält sofort einen Pass. Dank diesem von der Ampelkoalition verabschiedeten Mechanismus schossen die Einbürgerungen in Deutschland in die Höhe.

Im Endzustand ist es gleichgültig, ob man einen Bezug zu dem Land hat, in dem man lebt. Migration wird zum globalen Menschenrecht. Vielleicht nicht das Ziel, aber die Folge ist die Auflösung der Nation als Schicksals- und Verantwortungsgemeinschaft. Übrig bleibt eine immer zufälliger zusammengewürfelte Gesellschaft. Damit erodieren auch die Fundamente der Demokratie.

Alles hängt mit allem zusammen: die Delegitimierung der Polizei, das Verständnis für randalierende Jugendliche oder die Förderung von Parallelgesellschaften. So soll eine schrankenlose Migrationspolitik etabliert werden – und das in Zeiten, in denen in Amerika wie Europa eine Mehrheit der Bürger eine Beschränkung der Einwanderung fordert. Der Linken weht bei dem Thema der Zeitgeist ins Gesicht, und doch hofft sie, diesen Kulturkampf am Ende zu gewinnen.
Ich befürchte dass das erst mal so weiter gehen wird.. am Ende bleibt einem halt dann wohl doch nur die AfD oder die SVP sofern man sich keine entsprechenden Zustände für sich seine Nächsten wünscht :(
Die AFD und Co bringen dann ja ihre eigenen entsprechenden "Zustände"
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Eric
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Wieder etwas gelernt

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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:18 Wieder etwas gelernt

Vor ein paar Tagen meinte er noch "die Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung ist strafbar"



Aber viel interessanter als die Frage der Strafbarkeit ist doch der Inhalt oder?
maximised
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Vermutlich wusste er da noch nichts vom Notar. Ich Frage mich immer wieso wurde deas Treffen nicht aufgenommen durch so einen "Maulwurf"...
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Karl_Lagerfeld
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:26
Aber viel interessanter als die Frage der Strafbarkeit ist doch der Inhalt oder?
Nein, da wenn ich ungestraft den Inhalt erfinden könnte hat das als Beweismittel faktisch kein Gewicht.
maximised hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:29 Vermutlich wusste er da noch nichts vom Notar. Ich Frage mich immer wieso wurde deas Treffen nicht aufgenommen durch so einen "Maulwurf"...
Wurde es sicherlich, nur hat man da vermutlich nicht die Dinge auf der Tonspur welche man gerne hätte.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:41
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:26
Aber viel interessanter als die Frage der Strafbarkeit ist doch der Inhalt oder?
Nein, da wenn ich ungestraft den Inhalt erfinden könnte hat das als Beweismittel faktisch kein Gewicht.
maximised hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:29 Vermutlich wusste er da noch nichts vom Notar. Ich Frage mich immer wieso wurde deas Treffen nicht aufgenommen durch so einen "Maulwurf"...
Wurde es sicherlich, nur hat man da vermutlich nicht die Dinge auf der Tonspur welche man gerne hätte.
Warum sollte er lügen? Es wurde gestern hier ja auch einhellig bescheinigt, dass die von ihm vorgebrachten Dinge völlig in Ordnung sind und im Einklang mit der geplanten remigration der AFD und dem Programm der AFD sind.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

maximised hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:29 Vermutlich wusste er da noch nichts vom Notar. Ich Frage mich immer wieso wurde deas Treffen nicht aufgenommen durch so einen "Maulwurf"...
Wäre afaik eine Straftat.
https://dejure.org/gesetze/StGB/201.html
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Sep 2025, 13:57
BigRon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Sep 2025, 13:49
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Sep 2025, 12:55

Warum nicht? Weil er kein AFD Boy mehr ist?
Ja stimmt, daran liegt es. Nicht an solchen Aktionen. Aber wirst du natürlich wieder eine Relativierung parat haben und wenn es wieder mal eine Lüge ist.

Also sind seine Aussagen in der eidesstattlichen Versicherung gelogen?
Noch zusätzlich:

Edit: Wurde schon gepostet, sorry Eric.
Zuletzt geändert von BigRon am 12. Sep 2025, 08:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:47
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:41
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:26
Aber viel interessanter als die Frage der Strafbarkeit ist doch der Inhalt oder?
Nein, da wenn ich ungestraft den Inhalt erfinden könnte hat das als Beweismittel faktisch kein Gewicht.
maximised hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:29 Vermutlich wusste er da noch nichts vom Notar. Ich Frage mich immer wieso wurde deas Treffen nicht aufgenommen durch so einen "Maulwurf"...
Wurde es sicherlich, nur hat man da vermutlich nicht die Dinge auf der Tonspur welche man gerne hätte.
Warum sollte er lügen? Es wurde gestern hier ja auch einhellig bescheinigt, dass die von ihm vorgebrachten Dinge völlig in Ordnung sind und im Einklang mit der geplanten remigration der AFD und dem Programm der AFD sind.
"Wieso sollte er lügen?" ist halt nichts womit die Justiz was anfangen kann.
Evtl. weil er gerne im Gespräch ist? Vielleicht weil er der AFD schaden möchte weil gewisse Dinge passiert sind? Es würde tausend mögliche Gründe geben wieso jemand lügt.
Ist am Ende einfach egal, wenn es ohne Strafe möglich ist eine Geschichte zu präsentieren hat sie faktisch kein Gewicht.

Andere Frage: wieso hat er die Versicherung an Eidesstatt nur bei einem Notar abgegeben? Wusste er es nicht besser? Dann kann er das ja sauber nachholen.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:51
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:47
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:41

Nein, da wenn ich ungestraft den Inhalt erfinden könnte hat das als Beweismittel faktisch kein Gewicht.



Wurde es sicherlich, nur hat man da vermutlich nicht die Dinge auf der Tonspur welche man gerne hätte.
Warum sollte er lügen? Es wurde gestern hier ja auch einhellig bescheinigt, dass die von ihm vorgebrachten Dinge völlig in Ordnung sind und im Einklang mit der geplanten remigration der AFD und dem Programm der AFD sind.
"Wieso sollte er lügen?" ist halt nichts womit die Justiz was anfangen kann.
Evtl. weil er gerne im Gespräch ist? Vielleicht weil er der AFD schaden möchte weil gewisse Dinge passiert sind? Es würde tausend mögliche Gründe geben wieso jemand lügt.
Ist am Ende einfach egal, wenn es ohne Strafe möglich ist eine Geschichte zu präsentieren hat sie faktisch kein Gewicht.

Andere Frage: wieso hat er die Versicherung an Eidesstatt nur bei einem Notar abgegeben? Wusste er es nicht besser? Dann kann er das ja sauber nachholen.
Wir drehen uns im Kreis. Gestern hieß es, dass die Aussagen alle längst bekannt sind und von der AFD auch so im Programm stehen. Dann wäre es doch jetzt ein leichtes zu sagen: jawohl, das was der Erik da sagt stimmt und wollen wir so machen.

Ansonsten machen doch diese ganzen Nebelkerzen, die drum herum gezündet werden keinen Sinn.

Oder will die AFD das doch nicht?
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Karl_Lagerfeld
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Woher soll das irgendjemand von uns wissen? Meinst du es gab ein LiLo Treffen in Pottsdam damals?
Alles was ich dir sage ist, wenn du möchtest das man deine Geschichte glaubt, dann mach es doch anständig und nicht beim Notar, dann kann man wenigstens darüber sprechen.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Der Unions-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn (CDU) hat die Vermögensverteilung in Deutschland als ungerecht angeprangert und sieht politischen Handlungsbedarf. Die Ungleichverteilung habe in den letzten Jahren noch zugenommen, sagte Spahn in der ZDF-Sendung Maybrit Illner. "Wir hatten in den letzten Jahren, gerade in der Niedrigzinsphase, die Situation, dass Vermögen eigentlich ohne größeres eigenes Zutun von alleine fast gewachsen ist", sagte Spahn mit Blick auf den Wertzuwachs bei Immobilien und Aktien. "Wer schon hatte, hat immer mehr."

Spahn betonte ausdrücklich seine Übereinstimmung mit der Co-Vorsitzenden der Linksfraktion, Heidi Reichinnek: "Bei der Vermögensverteilung, dass die so nicht in Ordnung ist, stimme ich zu". Die Frage sei "natürlich, wie man auch da eine größere Gerechtigkeit herstellen kann", sagte Spahn.

Noch in diesem Jahr werde das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer erwartet, gab Spahn zu bedenken. Die Koalition werde die Steuer dann möglicherweise neu regeln, stellte er in Aussicht. Möglicherweise bleibt der schwarz-roten Regierung auch nichts anderes übrig. Beobachter erwarten, dass das Verfassungsgericht die Koalition zu einer Reform der Erbschaftsteuer zwingen könnte.
toplel, ich erinnere mich noch als der gute Jensi sich mit seinem Typen diese abnormal teure Villa gegönnt hat.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Sep 2025, 08:55 Woher soll das irgendjemand von uns wissen? Meinst du es gab ein LiLo Treffen in Pottsdam damals?
Alles was ich dir sage ist, wenn du möchtest das man deine Geschichte glaubt, dann mach es doch anständig und nicht beim Notar, dann kann man wenigstens darüber sprechen.
Ich glaube du verstehst mich falsch. Mir ging es nicht darum, ob ein Lilo member beim Treffen dabei war und weiß, was da besprochen worden ist.

Mir ging es darum, dass die Behauptungen einiger Teilnehmer ja offenbar der Forderung der AFD entsprechen sollen. Aber trotzdem wird versucht denjenigen zu diskreditieren und seine Aussage in Zweifel zu ziehen.

Das passt doch nicht zusammen.
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