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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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Egonic
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 17:01 Während eigene Frauen elendig in Trümmern sterben gelassen werden wegen eines Kontaktverbots, wurde z. B. in der Kölner Silvesternacht ordentlich gegrabscht etc.
Fällt einem nichts zu ein, außer Punkt 9898893983 wieso streng religiöse Menschen meistens einfach komplett behindert sind.
Alle Religionen=lost
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Glaube aus tiefem Herzen dass sie das auch beschissen finden, aber die meisten Leute derer coleur haben halt nicht so das Interesse sowas zu ändern. Sieht man ja auch am Wahlverhalten. Hagen war seit jeher SPD Stadt. Das hat man jetzt davon
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Und bevor es heißt, dass das ja bestimmt erfunden ist mit den Kindern. Die Eisenstangen und über die Straße gespannte Seile hab ich noch gar nicht erwähnt

https://www.kreiszeitung.de/lokales/nie ... 57831.html
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.welt.de/debatte/plus6892ffd ... schen.html
"Es gibt Menschen, die sich ein Deutschland ohne Polizei wünschen

Wir Polizisten schützen auch die Demos der Leute, die uns hassen. Währenddessen beschimpfen sie uns als „Scheißbullen“ oder gleich als „Nazis“. Ich bin Polizeibeamter und könnte ganze Kapitel damit füllen, was es bedeutet, verbal und körperlich angegriffen zu werden. Wie es sich anfühlt, wenn Menschen versuchen, einem die Existenz zu zerstören, und zwar sowohl dienstlich als auch privat. Wie es sich anfühlt, wenn der Dienstherr mit Beschwerden voller wüster, an den Haaren herbeigezogener und absichtlich falsch dargestellter Sachverhalte überflutet wird. Auch Morddrohungen und schwerste Beleidigungen gehören zu meinem Alltag.

Nein, die Polizei hat kein strukturelles Rassismusproblem, wie uns aus der linken Ecke immer wieder vorgeworfen wird. Es gibt einzelne Fälle, ja gewiss, und sie werden geahndet. Niemand duldet verfassungsfeindliche Einstellungen oder andere strafbare Handlungen in der Polizei. Es ist polizeiliche DNA, dass Verfassungsfeinde nichts in einer Polizeiuniform zu suchen haben.

Der radikal linke Teil unserer Gesellschaft, etwa Linke und Grüne Jugend, glaubt das nicht. Dort betrachtet man Polizisten gar nicht als Menschen, sondern als Objekte in Uniform. Ich möchte nicht falsch verstanden werden: Kritik ist ausdrücklich gewünscht, und jeder hat das Recht, sich zu beschweren. Aber es kann keine Legitimation für mindestens boshaftes Handeln mit dem strukturellen Ziel der Vernichtung geben. Jeder normale Mensch würde in einem solchen Fall die Polizei rufen. Wir können das nicht, denn wir sind die Polizei.
Ohne psychische Stabilität ist Polizeiarbeit nicht möglich

Ohne eine starke Resilienz würde man diesen systematischen Zerstörungsangriffen physisch und psychisch nicht standhalten können. Ein Polizeibeamter, der wie ich sensible Themen anspricht und eigenen Überzeugungen treu bleibt, sorgt in radikalen Kreisen offenkundig für Tobsuchtsanfälle. Ich bin Anwürfe im politischen Betrieb inzwischen gewohnt, ich habe mich bewusst mit meinem Gesicht in den Wind gestellt.

Viele meiner Kolleginnen und Kollegen tun genau das nicht, sondern machen einfach ihren Dienst zum Wohle der Menschen in Deutschland. Und müssen dennoch jeden Tag Unerträgliches über sich ergehen lassen. Man wird beleidigt, bespuckt und körperlich angegriffen. Beispiele sieht man täglich in den Medien oder bei Versammlungen, besonders in Berlin. Die permanenten, sachgrundlosen und pauschalisierenden Diffamierungen sollen ein negatives Bild der Polizei zeichnen. Selbstverständlich ist das Strategie. Vertreter vom linken Rand versuchen aus Einzelfällen ein strukturelles Problem zu konstruieren, etwa indem sie durch kleine Videoschnipsel rassistische oder rechtswidrige Kontrollen oder Polizeigewalt zu belegen versuchen.

Dabei präsentieren sie keine Fakten. Ich habe viele Debatten hinter mir, habe auch im Fernsehen etwa im ZDF-Format „Auf der Couch“ mit diesem Klientel debattiert, etwa dem eingebürgerten Syrer und Grünen-Aktivisten Tarek Alaows. Nie kamen Fakten, nie kamen konkrete Argumente. Eine so pauschale Ablehnung gegenüber uns Polizeibeamten macht mich wütend, denn sie tut uns Unrecht.

Dass Kriminologen, Polizeiwissenschaftler oder Politiker die dreisten Unterstellungen sogar noch befeuern und fragwürdige Studien erstellen, tut ein Übrigens. So hat der Strafrechtsprofessor Tobias Singelnstein eine völlig unseriöse Online-Befragung durchgeführt und sie dann als „Studie“ zum Thema „Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen“ vermarktet. Es gäbe massenhaft weitere Beispiele. Sie gehen an der Realität vorbei und verschwenden Steuergeld.
Rassismus gegen Polizisten

Was die „Refugees Welcome“-Fraktion, die unserer Polizei permanent strukturellen Rassismus unterstellt, auch nicht erkennt: Sie handelt selbst rassistisch. Polizeibeamte sollen aufgrund ihrer meist hellen Hautfarbe, ihrer Haarfarbe oder Herkunft zum Schweigen gebracht werden. Sie werden ausgegrenzt, diffamiert und existenziell zerstört. Das ist Rassismus in Reinkultur. Jeden einzelnen Tag müssen wir Polizeibeamte das aushalten.

Dabei wollen wir in der Polizei ein Wir-Gefühl definieren. Bei uns ist es egal, welche sexuelle Orientierung einer hat. Es darf keine Rolle spielen, welches Lebensmodell der Kollege oder die Kollegin lebt. Ebenso spielen Herkunft, Aussehen oder religiöse Überzeugung keinerlei Rolle. Wir sind ein Team, und darauf liegt der Fokus. Zu Weihnachten machen oft muslimische Kolleginnen und Kollegen Zusatzschichten, so dass andere mit ihrer Familie unterm Tannenbaum sitzen können, und beim Zuckerfest geht es genau andersrum. Das ist für uns selbstverständlich.

Mit diesem Selbstverständnis und dieser Selbstverständlichkeit begegnet die überwältigende Mehrheit der Polizeibeamten auch den Menschen auf der Straße.
Doch es gibt Menschen, die sich ein Deutschland ohne Polizei, ohne polizeiliche Ausstattung oder Befugnisse wünschen. Ziemlich bedenklich ist dabei, dass diese Menschen sich auch mit dieser Absichtserklärung politisch engagieren. Es ist kein Geheimnis, dass unsere Polizei nur sehr wenig Zustimmung bei den Linken und weiten Teilen der Grünen Jugend erfährt. Dabei sollten wir uns einmal klar vor Augen führen, was die Forderung nach Entwaffnung der Polizei oder gar gänzliche Abschaffung für Deutschland bedeuten würde. So viel will ich schon vorwegnehmen, es wäre das Ende der Demokratie.

Manuel Ostermann ist Polizeibeamter bei der Bundespolizei und seit 2023 stellvertretender Bundesvorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft. Er ist Autor des Sachbuchs „Deutschland ist nicht mehr sicher. Wie unsere Polizei zwischen Politik und Straße aufgerieben wird“ (Deutscher Wirtschaftsbuch Verlag). Als Sachverständiger im Innenausschuss der Landesparlamente und des Deutschen Bundestags bringt er sich in die innenpolitischen Debatten ein.
Gehe ich vollkommen mit allerdings kam entsprechende pauschale Vorverurteilungen nicht nur von der Linken bzw der Grünen Jugend sonden auch auch von den JuSos oder gestandenen SPD Politikern u.a. Faeser
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Apropos Faeser, die wurde bei Lanz ordentlich in die Mangel genommen.
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
► Text anzeigen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.welt.de/politik/deutschland ... hr-an.html
"„Mehr Studium, mehr Aktivismus“
Nach Jette Nietzard – Auch Grüne-Jugend-Chef Blasel tritt nicht mehr an

Jakob Blasel verzichtet auf eine erneute Kandidatur als Chef der Grünen Jugend beim Bundeskongress im Oktober. Der 24-Jährige will sich künftig wieder verstärkt Studium und Aktivismus widmen. Seine Co-Chefin Jette Nietzard hatte zuvor ebenfalls ihren Rückzug erklärt.

Der Co-Chef der Grünen Jugend, Jakob Blasel, will nicht erneut für das Amt kandidieren. Beim Bundeskongress der Grünen-Nachwuchsorganisation werde er nicht erneut antreten, gab der 24-Jährige auf seinem Instagram-Kanal bekannt.

Blasel war gemeinsam mit Jette Nietzard im vergangenen Herbst an die Spitze der Grünen Jugend gewählt worden, nachdem der vorige Vorstand aus Protest gegen den Kurs der Grünen die Partei verlassen hatte.

Er habe sich damals innerhalb weniger Tage entschieden, als sogenannter Bundessprecher zu kandidieren, um den Verband zu stabilisieren, schrieb Blasel nun. „Mein Ziel, dass wir den Verband zusammenbringen und gemeinsam weiter zu kämpfen, haben wir erreicht“, erklärt er. „Und ganz persönlich freue ich mich einfach darauf, mich wieder allen Projekten zu widmen, die ich im Oktober von heute auf morgen auf Pause gesetzt habe: mein Studium, Aktivismus und vieles andere.“

Seine Zeit an der Spitze beschreibt Blasel als anstrengend aber auch „unendlich schön“. „Nichts hat sich erfüllender angefühlt, als sich gemeinsam mit diesem großartigen Verband den Mächtigen, den fossilen Konzernen und den Superreichen entgegenzustellen – und wenn es sein musste, sich dafür auch mit der Partei anzulegen.“

Nietzard hatte Rückzug bereits angekündigt
Blasels Co-Chefin Jette Nietzard hatte bereits Ende Juli angekündigt, nicht erneut kandidieren zu wollen. Anders als Blasel fällt sie immer wieder mit auch in der eigenen Partei umstrittenen Äußerungen auf sozialen Medien auf. Ihren Rückzug verband sie mit heftiger Kritik am Umgang der Grünen mit ihr.

Die Grüne Jugend trifft sich vom 10. bis 12. Oktober in Leipzig zum Bundeskongress, wo ein neuer Vorstand gewählt wird. Die beiden Chefs hätten laut Satzung jeweils noch für eine zweite einjährige Amtszeit kandidieren können.
Mehr Aktivismus.. genau das was dieses Land derzeit braucht ! :up:

Mal gespannt was da nun für 2 Fanatikerinnen nachfolgen werden
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Egonic hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 21:59 Tauben werden auch gerne gefangen und gegessen
zum glück bist du kein us-amerikanischer präsident, sonst wirst du für solche aussagen ausgelacht. dass dritte-welt-personen auch dritte-welt-dinge machen ist für manche menschen unvorstellbar :)
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.nzz.ch/der-andere-blick/das ... ld.1901676
Das Desaster der deutschen Migrationspolitik: Der Attentäter von Solingen hatte nichts im Land verloren
Im August 2024 erstach der Syrer Issa al-Hasan drei Menschen und verletzte zehn weitere. An diesem Mittwoch wird das Urteil erwartet. Nicht mitangeklagt, aber mitverantwortlich ist der deutsche Staat.

An diesem Mittwoch wird am Oberlandesgericht Düsseldorf das Urteil gegen Issa al-Hasan erwartet, den Attentäter von Solingen. Eine lebenslängliche Freiheitsstrafe gilt als sehr wahrscheinlich, eine anschliessende Sicherungsverwahrung als möglich; der Islamist aus Syrien hat gestanden, im August 2024 mehrere Besucher des Festivals der Vielfalt getötet und verletzt zu haben. Die Anklage lautet auf dreifachen Mord und zehnfachen Mordversuch.

Nicht mitangeklagt, aber indirekt mitverantwortlich ist der deutsche Staat. Er hat in diesem Fall, wie in zahlreichen anderen Fällen auch, auf ganzer Linie versagt.
Auf Hasans illegale Einreise Ende 2022 folgte erst ein abgelehnter Asylantrag und dann ein geplatzter Versuch der Ausschaffung nach Bulgarien, wo er bereits als Flüchtling registriert war. Weitere Anläufe wären möglich gewesen, unterblieben aber. Parallel soll der Syrer trotz Ausreisepflicht eine deutsche Arbeitsgenehmigung erhalten haben. Am Ende lief die Frist zur Überstellung ab, und Deutschland war für ihn zuständig.

Die Geschichte ist kein Einzelfall. Während deutsche Behörden im Umgang mit den eigenen Bürgern legendär penibel sind, lassen sie sich, wohl auch aus Überforderung, von Asylbewerbern auf der Nase herumtanzen.

Auf Kosten des Staates und der Bürger

In den vergangenen zehn Jahren kamen Millionen Fremde nach Deutschland, von denen viele nichts im Land verloren hatten und dennoch bleiben durften. Die Mehrheit ist jung, männlich, ungebildet und stammt aus ärmlichen Verhältnissen. Einige schaffen es, sich zu integrieren. Aber viele scheitern. Sie vegetieren am Rand der Gesellschaft vor sich hin: auf Kosten des Staates und oft auch auf Kosten der Unversehrtheit der Bürger.

Der Anteil der Asylmigranten an den Tatverdächtigen von Gewaltverbrechen lag 2024 in Deutschland bei 18 Prozent – obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung nur 4 Prozent beträgt. Syrer und Afghanen stellen laut dem Bundeskriminalamt den grössten Anteil der tatverdächtigen Migranten.

Besserung ist nicht in Sicht. Im ersten Halbjahr 2025 hat Deutschland 11 807 Personen ausgeschafft. Das ist etwas mehr als im selben Zeitraum früherer Jahre und wird von manchen bereits als Trendwende verkauft. Doch das ist ein Etikettenschwindel. Die Zahl der Asylanträge war im selben Zeitraum mehr als sechs Mal so hoch. Mit allein 15 127 Anträgen Spitzenreiter: Syrer.

Wenn das Gericht Issa al-Hasan an diesem Mittwoch verurteilt, sollten alle politisch Verantwortlichen dessen Fall noch einmal studieren. Er illustriert die Naivität und die Folgen der bisherigen Migrationspolitik auf die schlimmstmögliche Weise.
Mittlerweile ist er der Täter ja zu Lebenslang mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden, dennoch bleibt die Verantwortung für all das Leid das verursachen konnte bestehen. Ich sehe da aber nicht NUR den deutschen Staat in der Mitverantwortung sondern auch all die Aktivisten, NGOs, Asylanwaltskanzleien und sonstige Moralapostel die sich nur allzu gerne über alle andere erheben.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Sep 2025, 11:40 https://www.nzz.ch/der-andere-blick/das ... ld.1901676
Das Desaster der deutschen Migrationspolitik: Der Attentäter von Solingen hatte nichts im Land verloren
Im August 2024 erstach der Syrer Issa al-Hasan drei Menschen und verletzte zehn weitere. An diesem Mittwoch wird das Urteil erwartet. Nicht mitangeklagt, aber mitverantwortlich ist der deutsche Staat.

An diesem Mittwoch wird am Oberlandesgericht Düsseldorf das Urteil gegen Issa al-Hasan erwartet, den Attentäter von Solingen. Eine lebenslängliche Freiheitsstrafe gilt als sehr wahrscheinlich, eine anschliessende Sicherungsverwahrung als möglich; der Islamist aus Syrien hat gestanden, im August 2024 mehrere Besucher des Festivals der Vielfalt getötet und verletzt zu haben. Die Anklage lautet auf dreifachen Mord und zehnfachen Mordversuch.

Nicht mitangeklagt, aber indirekt mitverantwortlich ist der deutsche Staat. Er hat in diesem Fall, wie in zahlreichen anderen Fällen auch, auf ganzer Linie versagt.
Auf Hasans illegale Einreise Ende 2022 folgte erst ein abgelehnter Asylantrag und dann ein geplatzter Versuch der Ausschaffung nach Bulgarien, wo er bereits als Flüchtling registriert war. Weitere Anläufe wären möglich gewesen, unterblieben aber. Parallel soll der Syrer trotz Ausreisepflicht eine deutsche Arbeitsgenehmigung erhalten haben. Am Ende lief die Frist zur Überstellung ab, und Deutschland war für ihn zuständig.

Die Geschichte ist kein Einzelfall. Während deutsche Behörden im Umgang mit den eigenen Bürgern legendär penibel sind, lassen sie sich, wohl auch aus Überforderung, von Asylbewerbern auf der Nase herumtanzen.

Auf Kosten des Staates und der Bürger

In den vergangenen zehn Jahren kamen Millionen Fremde nach Deutschland, von denen viele nichts im Land verloren hatten und dennoch bleiben durften. Die Mehrheit ist jung, männlich, ungebildet und stammt aus ärmlichen Verhältnissen. Einige schaffen es, sich zu integrieren. Aber viele scheitern. Sie vegetieren am Rand der Gesellschaft vor sich hin: auf Kosten des Staates und oft auch auf Kosten der Unversehrtheit der Bürger.

Der Anteil der Asylmigranten an den Tatverdächtigen von Gewaltverbrechen lag 2024 in Deutschland bei 18 Prozent – obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung nur 4 Prozent beträgt. Syrer und Afghanen stellen laut dem Bundeskriminalamt den grössten Anteil der tatverdächtigen Migranten.

Besserung ist nicht in Sicht. Im ersten Halbjahr 2025 hat Deutschland 11 807 Personen ausgeschafft. Das ist etwas mehr als im selben Zeitraum früherer Jahre und wird von manchen bereits als Trendwende verkauft. Doch das ist ein Etikettenschwindel. Die Zahl der Asylanträge war im selben Zeitraum mehr als sechs Mal so hoch. Mit allein 15 127 Anträgen Spitzenreiter: Syrer.

Wenn das Gericht Issa al-Hasan an diesem Mittwoch verurteilt, sollten alle politisch Verantwortlichen dessen Fall noch einmal studieren. Er illustriert die Naivität und die Folgen der bisherigen Migrationspolitik auf die schlimmstmögliche Weise.
Mittlerweile ist er der Täter ja zu Lebenslang mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden, dennoch bleibt die Verantwortung für all das Leid das verursachen konnte bestehen. Ich sehe da aber nicht NUR den deutschen Staat in der Mitverantwortung sondern auch all die Aktivisten, NGOs, Asylanwaltskanzleien und sonstige Moralapostel die sich nur allzu gerne über alle andere erheben.
Fehlt in deiner Aufzählung nicht noch Angela Merkel, welche 2015 persönlich die Grenzen geöffnet hat?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Sep 2025, 11:43
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Sep 2025, 11:40 https://www.nzz.ch/der-andere-blick/das ... ld.1901676
Das Desaster der deutschen Migrationspolitik: Der Attentäter von Solingen hatte nichts im Land verloren
Im August 2024 erstach der Syrer Issa al-Hasan drei Menschen und verletzte zehn weitere. An diesem Mittwoch wird das Urteil erwartet. Nicht mitangeklagt, aber mitverantwortlich ist der deutsche Staat.

An diesem Mittwoch wird am Oberlandesgericht Düsseldorf das Urteil gegen Issa al-Hasan erwartet, den Attentäter von Solingen. Eine lebenslängliche Freiheitsstrafe gilt als sehr wahrscheinlich, eine anschliessende Sicherungsverwahrung als möglich; der Islamist aus Syrien hat gestanden, im August 2024 mehrere Besucher des Festivals der Vielfalt getötet und verletzt zu haben. Die Anklage lautet auf dreifachen Mord und zehnfachen Mordversuch.

Nicht mitangeklagt, aber indirekt mitverantwortlich ist der deutsche Staat. Er hat in diesem Fall, wie in zahlreichen anderen Fällen auch, auf ganzer Linie versagt.
Auf Hasans illegale Einreise Ende 2022 folgte erst ein abgelehnter Asylantrag und dann ein geplatzter Versuch der Ausschaffung nach Bulgarien, wo er bereits als Flüchtling registriert war. Weitere Anläufe wären möglich gewesen, unterblieben aber. Parallel soll der Syrer trotz Ausreisepflicht eine deutsche Arbeitsgenehmigung erhalten haben. Am Ende lief die Frist zur Überstellung ab, und Deutschland war für ihn zuständig.

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Der Anteil der Asylmigranten an den Tatverdächtigen von Gewaltverbrechen lag 2024 in Deutschland bei 18 Prozent – obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung nur 4 Prozent beträgt. Syrer und Afghanen stellen laut dem Bundeskriminalamt den grössten Anteil der tatverdächtigen Migranten.

Besserung ist nicht in Sicht. Im ersten Halbjahr 2025 hat Deutschland 11 807 Personen ausgeschafft. Das ist etwas mehr als im selben Zeitraum früherer Jahre und wird von manchen bereits als Trendwende verkauft. Doch das ist ein Etikettenschwindel. Die Zahl der Asylanträge war im selben Zeitraum mehr als sechs Mal so hoch. Mit allein 15 127 Anträgen Spitzenreiter: Syrer.

Wenn das Gericht Issa al-Hasan an diesem Mittwoch verurteilt, sollten alle politisch Verantwortlichen dessen Fall noch einmal studieren. Er illustriert die Naivität und die Folgen der bisherigen Migrationspolitik auf die schlimmstmögliche Weise.
Mittlerweile ist er der Täter ja zu Lebenslang mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden, dennoch bleibt die Verantwortung für all das Leid das verursachen konnte bestehen. Ich sehe da aber nicht NUR den deutschen Staat in der Mitverantwortung sondern auch all die Aktivisten, NGOs, Asylanwaltskanzleien und sonstige Moralapostel die sich nur allzu gerne über alle andere erheben.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Sep 2025, 11:43
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Sep 2025, 11:40 https://www.nzz.ch/der-andere-blick/das ... ld.1901676
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An diesem Mittwoch wird am Oberlandesgericht Düsseldorf das Urteil gegen Issa al-Hasan erwartet, den Attentäter von Solingen. Eine lebenslängliche Freiheitsstrafe gilt als sehr wahrscheinlich, eine anschliessende Sicherungsverwahrung als möglich; der Islamist aus Syrien hat gestanden, im August 2024 mehrere Besucher des Festivals der Vielfalt getötet und verletzt zu haben. Die Anklage lautet auf dreifachen Mord und zehnfachen Mordversuch.

Nicht mitangeklagt, aber indirekt mitverantwortlich ist der deutsche Staat. Er hat in diesem Fall, wie in zahlreichen anderen Fällen auch, auf ganzer Linie versagt.
Auf Hasans illegale Einreise Ende 2022 folgte erst ein abgelehnter Asylantrag und dann ein geplatzter Versuch der Ausschaffung nach Bulgarien, wo er bereits als Flüchtling registriert war. Weitere Anläufe wären möglich gewesen, unterblieben aber. Parallel soll der Syrer trotz Ausreisepflicht eine deutsche Arbeitsgenehmigung erhalten haben. Am Ende lief die Frist zur Überstellung ab, und Deutschland war für ihn zuständig.

Die Geschichte ist kein Einzelfall. Während deutsche Behörden im Umgang mit den eigenen Bürgern legendär penibel sind, lassen sie sich, wohl auch aus Überforderung, von Asylbewerbern auf der Nase herumtanzen.

Auf Kosten des Staates und der Bürger

In den vergangenen zehn Jahren kamen Millionen Fremde nach Deutschland, von denen viele nichts im Land verloren hatten und dennoch bleiben durften. Die Mehrheit ist jung, männlich, ungebildet und stammt aus ärmlichen Verhältnissen. Einige schaffen es, sich zu integrieren. Aber viele scheitern. Sie vegetieren am Rand der Gesellschaft vor sich hin: auf Kosten des Staates und oft auch auf Kosten der Unversehrtheit der Bürger.

Der Anteil der Asylmigranten an den Tatverdächtigen von Gewaltverbrechen lag 2024 in Deutschland bei 18 Prozent – obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung nur 4 Prozent beträgt. Syrer und Afghanen stellen laut dem Bundeskriminalamt den grössten Anteil der tatverdächtigen Migranten.

Besserung ist nicht in Sicht. Im ersten Halbjahr 2025 hat Deutschland 11 807 Personen ausgeschafft. Das ist etwas mehr als im selben Zeitraum früherer Jahre und wird von manchen bereits als Trendwende verkauft. Doch das ist ein Etikettenschwindel. Die Zahl der Asylanträge war im selben Zeitraum mehr als sechs Mal so hoch. Mit allein 15 127 Anträgen Spitzenreiter: Syrer.

Wenn das Gericht Issa al-Hasan an diesem Mittwoch verurteilt, sollten alle politisch Verantwortlichen dessen Fall noch einmal studieren. Er illustriert die Naivität und die Folgen der bisherigen Migrationspolitik auf die schlimmstmögliche Weise.
Mittlerweile ist er der Täter ja zu Lebenslang mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden, dennoch bleibt die Verantwortung für all das Leid das verursachen konnte bestehen. Ich sehe da aber nicht NUR den deutschen Staat in der Mitverantwortung sondern auch all die Aktivisten, NGOs, Asylanwaltskanzleien und sonstige Moralapostel die sich nur allzu gerne über alle andere erheben.
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In Gottes Namen. Hast du das jedes Mal nötig? Du bist doch echt ein netter und cleverer Kerl.
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Das wird die von der CDU geleitete Enquete Kommission sicherlich alles aufklären jetzt. Die AFD hat übrigens einen Abgeordneten dorthin geschickt, der während der Pandemie Corona Hilfskredite missbraucht und dafür rechtskräftig verurteilt worden ist.


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musclebra1n
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Jens ist schon ein ganz besonderer Uhu in der Politik. Dass die CDU jemand mit so viel Dreck am Stecken (inb4 hehehehe) weiterhin in ihrer Führungsriege beheimatet spricht auch nicht gerade für sie.

Das Thema kann gerne weiterhin öffentlich diskutiert werden. Sollen schön ihr Fett abbekommen.
Masseschrei
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 78877.html

Ich denke das Potenzial ist schon immer da hierfür, aber denkt ihr Europa macht die Schritte dazu nachhaltig? Wo muss nachgesteuert werden?
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Karl_Lagerfeld
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

musclebra1n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Sep 2025, 14:07 Jens ist schon ein ganz besonderer Uhu in der Politik. Dass die CDU jemand mit so viel Dreck am Stecken (inb4 hehehehe) weiterhin in ihrer Führungsriege beheimatet spricht auch nicht gerade für sie.

Das Thema kann gerne weiterhin öffentlich diskutiert werden. Sollen schön ihr Fett abbekommen.
Frage mich wirklich ob Spahn einfach nur von anderen hohen Leuten in der CDU genug Scheiße weiß die der CDU schaden könnten und er deshalb nicht fliegt.
Gehe davon aus das grade während Corona genug Leute beteiligt waren und profitiert haben...
Masseschrei hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Sep 2025, 14:19 https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 78877.html

Ich denke das Potenzial ist schon immer da hierfür, aber denkt ihr Europa macht die Schritte dazu nachhaltig? Wo muss nachgesteuert werden?
Solange jemand wie Ursula an der Spitze der EU ist bleibt die EU ein Meme.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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