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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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NickyJr
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Normale Stadt in NRW oder nicht?
Mein Log: Im Osten nichts Neues by NickyJr: viewtopic.php?t=2593
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt



Ach herje.. jetzt brennt der Kittel wieder
stabil
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Junge ist das krank
Berührungsverbot für Männer in Afghanistan:
Frauen dürfen nach Erdbeben nicht gerettet werden

Sie stöhnen vor Schmerzen, schreien nach Hilfe – doch die kommt nicht, selbst, wenn sie schon da ist. Nach dem heftigen Erdbeben in Afghanistan warten viele Frauen vergeblich auf Rettung. Sie harren unter Schutt und Geröll zusammengebrochener Häuser aus, sind verletzt und werden trotzdem nicht rausgeholt oder bekommen keine medizinische Hilfe.
https://m.bild.de/news/ausland/erdbeben ... 52f128d9e1
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.welt.de/vermischtes/article ... chlag.html
"Riesenstromausfall
Anarchisten veröffentlichen Bekennerschreiben nach Brandanschlag in Berlin

Schwerer Stromausfall im Berliner Südosten: Wegen eines Brands an zwei Hochspannungsmasten waren mehr als 40.000 Haushalte in der Hauptstadt ohne Strom. Der Verkehr erfuhr erhebliche Einschränkungen, der Notruf ist teilweise nicht erreichbar. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.

Am frühen Dienstagmorgen kam es in Berlin zu einem großflächigen Stromausfall. Ursache war nach Informationen von WELT ein Brand an zwei Hochspannungsmasten im Bereich Johannisthal/Königsheideweg. Betroffen waren mehrere 110-kV-Leitungen, die unter anderem die Umspannwerke Moissistraße, Wegedornstraße und das Fernheizkraftwerk Neukölln versorgen.

Nach Informationen von WELT aus Polizeikreisen gehen die Ermittler inzwischen von Brandstiftung aus. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz wurde in die Brandermittlungen einbezogen.

In einem Bekennerschreiben, das auf der linksextremen Internetseite Indymedia veröffentlicht wurde, stellen sich die Verfasser als anarchistische Gruppe dar, die den „militärisch-industriellen Komplex“ und das Fortschrittsversprechen von Technologie und Kapital angreift.

Die Aktion wird in dem Pamphlet als gezielter Angriff auf kritische Infrastruktur begründet. Der Ausfall sei zwar ein Kollateralschaden für Anwohner, aber im Vergleich zur „Zerstörung von Natur und Leben“ durch die dort ansässigen Firmen vertretbar. Genannt werden Unternehmen wie Atos, Astrial, DLR, Edag, Vinci, Jenoptik, Rohde & Schwarz, Siemens und Trumpf. Bei den Konzernen handelt es sich nach Ansicht der Verfasser um Firmen mit Verbindungen zu Militär,Rüstungsindustrie oder sicherheitstechnologischen Projekten.

Der Feuer selbst konnte bereits am Morgen gelöscht werden. Noch ist unklar, wie lange der Stromausfall dauert.

Nach internen Angaben von Stromnetz Berlin waren zeitweise fast 50.000 Endabnehmer ohne Strom – darunter rund 42.000 Haushalte und 3.000 Gewerbebetriebe. Auch Einrichtungen der kritischen Infrastruktur wie ein Polizeirevier am Segelfliegerdamm, die Feuerwache Semmelweisstraße sowie eine Basisstation des Digitalfunks waren beeinträchtigt.

Drei Freiwillige Feuerwehren mussten außer Dienst genommen werden. Vattenfall, die Netzgesellschaft und Stromnetz Berlin haben Krisenstäbe gebildet. Techniker versuchen derzeit, alternative Leitungen zuzuschalten, wie es bereits beim Stromausfall in Köpenick praktiziert wurde.

„Erhebliche Einschränkungen“ im öffentlichen Nahverkehr
Die Menschen im Berliner Südosten mussten sich nach Angaben der Verkehrsinformationszentrale auf erhebliche Einschränkungen einstellen. „Die S-Bahnen und Straßenbahnen fahren nicht, Ampeln sind ausgefallen, Haushalte betroffen“, hieß es in der Nachricht. Es werde ein „schwieriger Morgen und Vormittag“ für den Südosten Berlins.

Die S-Bahn Berlin teilte mit, wegen des Ausfalls der Energieversorgung im Bereich Schöneweide könne es zu Verspätungen und Ausfällen kommen. Genannt wurden die Linien S8, S85, S9, S45, S46 und S47.

Zudem sei auch der Tiergartentunnel in der Hauptstadt bis zum Nachmittag erneut gesperrt, schrieb die Verkehrsinformationszentrale. Erst am Montag war die wichtige Nord-Süd-Verbindung mehrere Stunden dicht, laut Senatsverkehrsverwaltung wegen Krankmeldungen beim Personal.

Um 11:59 Uhr verschickte die Berliner Feuerwehr über die Warn-App „Nina“ eine amtliche Mitteilung. Die Einstufung: „Extreme Gefahr“. Hintergrund ist der Stromausfall im Bereich Berlin-Treptow/Köpenick, durch den in „gewissen Bereichen“ die Notrufnummern 110 und 112 über Mobilfunk zeitweise nicht erreichbar sind.

Die Feuerwehr rät Anwohnern in den betroffenen Gebieten, sich fortlaufend über die Medien zu informieren und aktiv den Austausch mit Nachbarn zu suchen. Zusätzlich werden in den betroffenen Bereichen mobile Anlaufstellen eingerichtet, um im Notfall direkten Kontakt zu den Einsatzkräften herstellen zu können.

Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei Berlin, Benjamin Jendro, verurteilte den Anschlag scharf. „Dieser sinnfreie Brandanschlag ist kein Kinderspaß, sondern eine schwerwiegende Straftat mit massiven Auswirkungen auf zigtausende Menschen in unserer Stadt“, sagte er. Zugleich warnte Jendro, dass die kritische Infrastruktur aufgrund von Monopollösungen und fehlender Redundanzen nicht ausreichend gegen derartige Angriffe geschützt sei. „Hier wurde über Jahre geschlafen. Das wird die Landespolitik mit einzelnen Haushalten nicht aufholen können.“ Stattdessen brauche es auf Landesebene endlich ein Sondervermögen für Polizei, Justiz und Bevölkerungsschutz.

Bereits im Juli dieses Jahres hatte Martin Debusmann, Vorsitzender des Kompetenzzentrums Kritische Infrastrukturen (KKI), im Gespräch mit WELT eindringlich vor den systemischen Schwachstellen in der Hauptstadtregion gewarnt. Berlin sei in besonderem Maße verwundbar, weil nahezu alle lebensnotwendigen Ressourcen importiert würden. „Alles hängt mit allem zusammen: Strom, Wasser, Gas, IT – fällt ein Bereich aus, wirkt sich das sofort auf andere Sektoren aus“, sagte Debusmann. Besonders kritisch sieht er den Umgang mit sensiblen Infrastrukturdaten, deren Veröffentlichung er als „Blaupause für Sabotageakte“ bezeichnete.

Erst vor wenigen Tagen hatte Tesla angekündigt, in Berlin-Köpenick ein europäisches Entwicklungszentrum aufzubauen, das ab 2026 den Betrieb aufnehmen soll.

Die mutmaßliche Brandstiftung in Johannisthal erinnert unterdessen auch an frühere Anschläge, die der linksextremistischen „Vulkangruppe“ zugeschrieben werden und unter anderem das Tesla-Werk in Brandenburg zum Ziel hatte. Auch damals wurde eine Stromtrasse attackiert. Nach Recherchen dieser Redaktion führt der Generalbundesanwalt inzwischen ein Komplexverfahren, in dem mehrere Taten zusammengeführt werden – ein Indiz dafür, dass die Ermittler von einer zusammenhängenden Struktur ausgehen. Unklar bleibt jedoch, ob es sich tatsächlich immer um denselben Täterzirkel handelt, zumal die Gruppe ihre Bekennerschreiben variabel unter unterschiedlichen Namenszusätzen veröffentlicht.
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Masthuhn
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 14:26 Junge ist das krank
Berührungsverbot für Männer in Afghanistan:
Frauen dürfen nach Erdbeben nicht gerettet werden

Sie stöhnen vor Schmerzen, schreien nach Hilfe – doch die kommt nicht, selbst, wenn sie schon da ist. Nach dem heftigen Erdbeben in Afghanistan warten viele Frauen vergeblich auf Rettung. Sie harren unter Schutt und Geröll zusammengebrochener Häuser aus, sind verletzt und werden trotzdem nicht rausgeholt oder bekommen keine medizinische Hilfe.
https://m.bild.de/news/ausland/erdbeben ... 52f128d9e1
Das ist für mich der Gipfel von Absurdistan. Lieber die Nachbarin verrecken lassen als irgendwelche Imaginären Maskottchen zu verärgern.
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
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Karl_Lagerfeld
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Während eigene Frauen elendig in Trümmern sterben gelassen werden wegen eines Kontaktverbots, wurde z. B. in der Kölner Silvesternacht ordentlich gegrabscht etc.
Fällt einem nichts zu ein, außer Punkt 9898893983 wieso streng religiöse Menschen meistens einfach komplett behindert sind.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 17:01 Während eigene Frauen elendig in Trümmern sterben gelassen werden wegen eines Kontaktverbots, wurde z. B. in der Kölner Silvesternacht ordentlich gegrabscht etc.
Fällt einem nichts zu ein, außer Punkt 9898893983 wieso streng religiöse Menschen meistens einfach komplett behindert sind.
Wenn man ehrlich ist, Im Grunde ja nur der Islam. Mir fällt da keine weitere ein.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Kris_Law hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 17:07
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 17:01 Während eigene Frauen elendig in Trümmern sterben gelassen werden wegen eines Kontaktverbots, wurde z. B. in der Kölner Silvesternacht ordentlich gegrabscht etc.
Fällt einem nichts zu ein, außer Punkt 9898893983 wieso streng religiöse Menschen meistens einfach komplett behindert sind.
Wenn man ehrlich ist, Im Grunde ja nur der Islam. Mir fällt da keine weitere ein.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 13:17

Ach herje.. jetzt brennt der Kittel wieder
Ahja, ein mädchenhaftes Gesicht mit körperlich stark weiblichen Merkmalen ist also ein Widerspruch. Ok
summerset
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 14:26 Junge ist das krank
Berührungsverbot für Männer in Afghanistan:
Sie stöhnen vor Schmerzen, schreien nach Hilfe – doch die kommt nicht, selbst, wenn sie schon da ist. Nach dem heftigen Erdbeben in Afghanistan warten viele Frauen vergeblich auf Rettung. Sie harren unter Schutt und Geröll zusammengebrochener Häuser aus, sind verletzt und werden trotzdem nicht rausgeholt oder bekommen keine medizinische Hilfe.
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Ich hoffe, dass die Schreie dieser Frauen die religiösen Helden bis ins Grab verfolgen. Jede Nacht in Alpträumen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

summerset hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 18:22
stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 14:26 Junge ist das krank
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Total normales Land, dessen Einwohner sehr gut hier her passen.

Ich hoffe, dass die Schreie dieser Frauen die religiösen Helden bis ins Grab verfolgen. Jede Nacht in Alpträumen.
Tja, wer hätte es gedacht, dass sich insbesondere Einwanderer aus den erbärmlichsten Ländern dieses Erdballs besonders wohl in unserem Sozialsystem fühlen würden.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

das sind mehrheitlich analphabeten fachkräfte *professor*
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Kris_Law hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 17:07
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 17:01 Während eigene Frauen elendig in Trümmern sterben gelassen werden wegen eines Kontaktverbots, wurde z. B. in der Kölner Silvesternacht ordentlich gegrabscht etc.
Fällt einem nichts zu ein, außer Punkt 9898893983 wieso streng religiöse Menschen meistens einfach komplett behindert sind.
Wenn man ehrlich ist, Im Grunde ja nur der Islam. Mir fällt da keine weitere ein.
Oh, Vorsicht.
Wenn die Hardcore-Katholiken so dürften wie sie wollten.........
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Bitte keine unnötige Religionsdiskussion, welche Gruppe die schlimmere ist.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

iFamous90 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2025, 12:49

Die ersten Minuten brutal

Bin ich in Alepo? Syrien? Irak?

Ah ne ist irgend ne deutsche drecksstaat

Ist das dieses bunte Deutschland?
Als jemand der bis vor 1 Jahr sein komplettes leben in Hagen gelebt hat - es ist viel schlimmer als im Video. Wehringhausen, Altenhagen, der Platz rund um den Bahnhof...da ist 90% Migration. Am Bahnhof und drum herum ( googlet mal minervastr), sind 90% Sinti und Roma. Die schmeißen ihre gelben Säcke aus dem Fenster auf die Straße. Die Kinder spielen nackt auf der Straße und beschmeißen Busse mit Steinen weswegen die Hagener Straßenbahn AG den Bus jetzt nicht mehr durch die minervastr führt sondern außenherum eine neue Haltestelle errichtet hat ( Basse Druck)

Tauben werden auch gerne gefangen und gegessen und der Hauptbahnhof ist voll mit Afrikanern die öffentlich Drogen verticken. Das ist ne richtig heftige Gegend da, selbst als Mann hab ich mich da nicht sonderlich wohl gefühlt..
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