Seit 17.03. abends ist die Anlage aufgebaut und am Netz. Stand gestern Abend wurden 86,75 kwh erzeugt, davon 31 kwh eingespeist. 36% eingespeist, 64% selbst verbraucht. Etwas Optimierungsbedarf im Haushalt wäre noch vorhanden was den Eigenverbrauch angeht, aber auch nicht mehr viel. Was natürlich reinhaut, sind Tage an denen die Sonne scheint und man den ganzen Tag unterwegs ist. Akku wäre dort eine Lösung, aber nach der aktuellen Hochrechnung, mit dem günstigsten Angebot was ich zuletzt gesehen habe (~660€ für 1kwh), würde es etwas über 6 Jahre dauern bis sich dieser rentiert. Bei steigenden Strompreisen natürlich schneller, bei fallender Leistung des Akkus wieder weniger. Zeitraum ist mir aber etwas zu lang, deswegen lass ich davon noch die Finger. Stattdessen werde ich die Position der Module noch etwas mehr Richtung Osten bzw Westen anpassen um den Zeitraum der Produktion zu verlängern.
Anlage lief seit Installation absolut störungsfrei und hat zuletzt ein paar stärkere Windböen gut überstanden.
In der Grafik fehlt noch die Förderung von 200€, da diese noch nicht ausgezahlt wurde. Wenn die in die Rechnung hineinfließt verkürzt sich der Zeitpunkt der Amortisation um 1 Jahr.
Bei den Preisen ein absoluter nobrainer. Meins läuft seit ziemlich genau 1,5 Monaten, hat 270€ gekostet und bereits 100 kWh produziert. Eigenverbrauch durch Homeoffice, WP und gezieltes Anstellen von Großverbrauchern sehr hoch.
Screenshot_20250317-072431.png
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hat einer von euch schonmal selbst eine Wand isoliert (Dämmung geklebt und verankert), verputzt und gestrichen?
Wie schlimm ist das und wie viel Übung braucht man gerade fürs verputzen?
hat einer von euch schonmal selbst eine Wand isoliert (Dämmung geklebt und verankert), verputzt und gestrichen?
Wie schlimm ist das und wie viel Übung braucht man gerade fürs verputzen?
Das Verputzen lernt jeder Maurer Lehrling im 1 Lehrjahr, ist also nicht so schwierig. Würde mir an deiner Stelle ein paar YouTube Videos darüber anschauen und dann einfach machen, das wird schon besser wenn du das einfach machst. Die passende Putzkelle kaufen und los geht's.
So weit bin ich auch - hänge aber an dem Punkt, dass wir unmöglich alles an einem Stück verputzt bekommen sondern wahrscheinlich an mehreren Wochenenden. Wie das dann gehen soll, finde ich nirgends.
Als Profi: viele Leute, fertig. DiY: Stückwerk.
Die Anlage hat jetzt alles in allem etwas mehr als 5000€ gekostet ( mit Ausbau und Entsorgung der Öltanks ). Und da der Strom in Frankreich immer noch relativ günstig ist, sollte es zumindest finanziell passen.
hab im Garten für die Kids so einen Spielplatz aufgebaut. Alle 12 Ständerhölzer sind mit 25-30 x 70cm Fundamenten einbetoniert. Es sollte doch möglich sein, den Bereich des Sandkastens etwas tiefer auszugraben (so 20-30 cm maximal), ohne dass das für die Stabilität relevant wäre? Im Bereich der 4 Fundamente im Kasten würde ich auch nochmal so 10cm Platz lassen.
Was meint ihr?
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hab im Garten für die Kids so einen Spielplatz aufgebaut. Alle 12 Ständerhölzer sind mit 25-30 x 70cm Fundamenten einbetoniert. Es sollte doch möglich sein, den Bereich des Sandkastens etwas tiefer auszugraben (so 20-30 cm maximal), ohne dass das für die Stabilität relevant wäre? Im Bereich der 4 Fundamente im Kasten würde ich auch nochmal so 10cm Platz lassen.
Kleines Update:
Diese Woche ziehen wir endlich zurück in unser Haus. Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch (zB Innentüren), aber das ist nicht essenziell. Insgesamt waren wir mMn echt rasend schnell. In den 3 Monaten haben wir sehr viele und teils die Statik verändernde Arbeiten am Haus durchgeführt. Das Endergebnis ist bisher sehr zufriedenstellend. Ein paar Sachen hätte ich anders gemacht, aber nichts gravierend anders. Auch bin ich froh, dass wir es überhaupt gemacht haben. Der Plan ist, die nächsten 20 Jahre mindestens dort zu wohnen und wenn das der Fall ist, dann waren das notwendige Arbeiten. Primär, weil die Nachtspeicherheizung echt totaler Käse war und sich davon ausgehend eben einige andere notwendige Arbeiten ergeben haben (Elektro usw). Auch ein Tausch von Fenster und Haustüre war notwendig.
Über die Kosten darf ich gar nicht nachdenken, in der Hinsicht wäre natürlich ein spartanisches und sparsames Leben wirtschaftlich sinnvoller gewesen. Klar sparen wir in Zukunft ein bisschen Heizkosten, aber im Leben nicht so viel, wie wir ausgegeben haben.
Was wir leider irgendwann noch machen werden müssen ist eine Sanierung des Daches, dann am liebsten (je nach Kosten und vorhandener Kohle) inkl Dachbodenausbau um ein weiteres bewohnbares Geschoss zu haben.